Abenteuer pur!
Abgesagt
Reisepreis

33.500,- € pro Person

 €50.250,00 für Einzelfahrende

Landweg nach Australien
Mit dem Reisemobil quer durch Asien bis nach Darwin

Seit 2006 veranstaltet SeaBridge-Tours in Kooperation mit AO Abenteuer-Touren (ehemals AbenteuerOsten) Wohnmobil-Fernreisen, die es vorher so noch nicht gegeben hat. Das Organisationsteam hat dabei neue Maßstäbe gesetzt und Geschichte in  der Reisemobiltouristik geschrieben.

2013 gelang es uns zum ersten Mal, Australien per Landweg im Rahmen einer geführten Reisemobiltour zu  erreichen. 2015 wurde die Tour bis Singapur und zurück auf dem Landweg gefahren. Vor drei Jahren hat die  „Landweg Australien-Tour 2017/2018“, die wohl längste Reisemobilexpedition in der Geschichte des  Tourismus, ihr Ziel Australien erreicht. 2019 wurde die Kurzform des Landwegs Australien in 6 Monaten  gefahren. 31.07.22: 16 Reisemobile zuzüglich Begleitteam haben sich auf den Weg gemacht…

Wir verfügen heute über einen großen Erfahrungsschatz und ein umfassendes Netzwerk auf allen  Kontinenten, das wir auch in Zeiten der Pandemie gepflegt und damit gehalten haben. Unser Knowhow,  Fernreiseprojekte auch unter politisch und logistisch schwierigen Bedingungen durchzuführen, ermöglicht es  erst diese ganz besondere Wohnmobilexpedition zu realisieren.

Der Schwerpunkt der Reise wird auf dem Weg durch die südasiatischen Länder liegen. Wir haben alle Staaten  auf den geplanten Routen bereits im Gruppenformat bereist. Durch die Pandemie haben einige Länder neue  Reiseregelungen erlassen.

Mit gewissen Abweichungen von der geplanten Route ist damit noch mehr zu rechnen, als es ohnehin bei  solchen Fernreisen der Fall ist. Weltweit hat sich die Infrastruktur für Wohnmobilreisende meist positiv  entwickelt, auch wenn die Pandemie der letzten zwei Jahre Fernreisen teilweise unmöglich gemacht hatte. Die  Versorgungslage ist auch während der Krise gut geblieben und nicht mehr mit der in früheren Jahren zu vergleichen. Zudem hat der technische Fortschritt besonders im Bereich der Kommunikation in fast allen  Regionen der Welt Einzug gehalten. Dies erleichtert die Organisation der Reiselogistik in der Gruppe und  erhöht somit weiter die Sicherheit.

Reiseleistungen
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten
  • Vorbereitungsseminar (April 2024; ohne Verpflegung und Unterkunft) und organisatorische Betreuung im Vorfeld der Reise
  • Deutschsprachige Reiseleitung, welche die Gruppe mit ihrem Fahrzeug auf der Reise begleitet
  • Begleitteams mit erfahrenen Länderguides, Übersetzerinnen und Helfern ab Türkei bis Timor (meist besteht das Reiseleitungsteam aus vier bis sechs Personen)
  • Service-Team in Deutschland für die Abwicklung administrativer und logistischer Fragen (Ersatzteile, Erkrankung, sonstige Aufgaben)
  • Alle Camping- und Stellplatzgebühren (bei eventuellen Hotelpflichtübernachtungen in Großstädten  sowie in Vietnam und Thailand sind die Zimmerpreise ausgenommen)
  • Durchfahrtsgenehmigung autonomer Gebiete, deutschsprachige ständige Reisebegleitung und lokale  Guides, Eintrittsgelder für die Hauptsehenswürdigkeiten
  • Indochina-Reisepaket: Alle Kautionen, Führerscheine und Zulassungen für Myanmar und Vietnam
  • Diverse Theater-/Showbesuche
  • Diverse Naturexkursionen und Wanderungen
  • Sonderexkursionen in Einrichtungen der Wirtschaft und Politik
  • Landeskundliche Fachrunden/Exkursionen/Vorträge
  • Ca. 50 Stadtexkursionen mit allen Transfers
  • Ca. 25 sonstige Exkursionen mit allen Transfers
  • Diverse Eintritte in Museen und Sehenswürdigkeiten
  • Mindestens 30x landestypische Essen
  • Farewell-Dinner
  • Roadbook
  • Ausführliches Straßenkartenmaterial (Landkarten von Reise Know-How und, falls vorhanden und  nutzbar, ländereigene Atlanten) für alle Länder
  • Tracks/Aufzeichnungen bzw. routingfähiges Kartenmaterial für Navigationsgeräte und Stellung eines Navigationsgeräts für den Zeitraum der Reise
  • Örtliche Telefonkarten- und ggf. Handybesorgung und Einrichtung
  • Wechselstube an Bord
  • Organisation aller Fähren ab Malaysia
  • Organisation der Verschiffung ab Dili und Ankunft in Australien
Diese außergewöhnliche Reise verfolgt gleich mehrere Ziele!
  • Wir besichtigen die kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten.
  • Wir kommen hautnah in Kontakt mit den Menschen und ihren Lebensweisen.
  • Durch lockere Gesprächsrunden – oft mit der einheimischen Bevölkerung – bekommen Sie tiefe Einblicke in Politik, Wirtschaft und Geschichte.
  • Wir sind oft auf touristisch unerschlossenen Routen unterwegs und übernachten in besonderer Umgebung.
  • Wir verbinden Völker mit einem einmaligen Reiseprojekt mit großem Wirkungsgrad.
  • Im Format der Gruppenreise sind wir einfach unschlagbar; Das Reisen durch die große unbekannte Welt ist so sicherer und vor allem viel schöner als alleine.
Fotos
Mehr als Worte sagen können
Route
Etappen
Türkei, Georgien, Aserbaidschan und Iran (August 2024 und September 2024)

Reisebeginn ist planmäßig in Istanbul, westlich des Bosporus. Von hier aus starten wir mit der Erkundung des einstigen Konstantinopels, Schmelztiegel der Kulturen und bewegter Geschichte, an der  Grenze von zwei Kontinenten gelegen: Topkapi-Palast, Blaue Moschee und Hagia Sophia, Dolmabahce-Palast,  der Große Basar, die Cisterna Basilica. Istanbul ist definitiv ein würdiger Einstieg in unsere Abenteuerreise.  Wir überqueren den Bosporus über eine der imposanten Hängebrücken und bewegen uns von nun an in  Vorderasien.

Wir folgen zunächst der Schwarzmeerküste mit ihren teils noch einsamen Stränden. Wir reisen über  landschaftlich schöne Strecken durch die Bergwelt hinter der Küstenlinie bis Zonguldak. Ein Schwenk ins  Landesinnere führt uns auf das Hochland von Anatolien. Knapp 200 Kilometer östlich von Ankara liegt die einstige Hauptstadt des Hethiter-Reiches Hattusa. Selbst vor einer der größten antiken Stadtanlagen der Welt  zu stehen ist einfach sehr beeindruckend.

Von hier aus geht es weiter nach Kappadokien, wo wir die wohl spektakulärste Landschaft der Türkei  bestaunen können. Naturschauspiel und die Werke alter Kulturen, in Tuffsteine gearbeitete Höhlen-architektur, ganze Städte mit mehreren Etagen unter der Erde. Auf unserem Weg durch Ostanatolien wollen wir am Nemrut Dagi innehalten. Im Zweistromland von Euphrat und Tigris reisen wir durch wilde Canyons und weite Hochebenen.

Die Sonne geht früh auf und früh unter – die Türkei hat nur eine Zeitzone. Wir passen uns an, starten immer  zeitig in die Tagesetappen. Wir erreichen den von Vulkanbergen umgebenen Vansee, einer der größten  Gebirgsseen der Welt. Der Vansee hat keinen Abfluss, Zuflüsse und Verdunstung regeln den Wasserstand. Das  Wasser ist hochalkalisch, somit ist der Van auch der größte Sodasee der Welt. Von hier aus geht es in den  Norden, wir reisen nahe der armenischen Grenze, umfahren Bergseen, passieren alte Festungen und Burgen.

Außer Trekkingtourismus gibt es nicht viel Infrastruktur – wir haben unsere Privathotels auf Rädern. Bevor  wir das Schwarze Meer erreichen, müssen wir einmal über die dicht bewaldeten Berge des Hatila Vadisi-  Nationalparks. Wieder schrauben wir uns auf atemberaubender Straßenführung bis auf die Passkuppe hoch.  Die Wetterscheide ist erreicht, es geht in unzähligen Kurven nach unten, das Klima wird milder, bald wächst  schwarzer Tee an den Hängen in die dicht bewaldete Bergwelt. Hopa am Schwarzen Meer ist erreicht, von hier  sind es nur noch wenige Kilometer bis nach Georgien.

Die erste georgische Station führt uns in das Las Vegas des Kaukasus, Batumi. Neben Casinos, exklusiven  Shops und schicken Strandpromenaden lernen wir gleich die fantastische georgische Küche kennen.  Abnehmen macht hier keinen Sinn! Zu lecker und abwechslungsreich ist das, was wir hier aufgetischt  bekommen, vom guten Wein ganz zu schweigen.

Die landschaftlichen Kontraste sind reich. Blaues Meer, sattgrüner Dschungel und schneebedeckte Berge im  Hintergrund, solange wir der Schwarzmeerküste folgen. Nach Ausflügen in die Bergwelt Swanetiens und die  Felsenklöster von Varzdia erreichen wir Tiflis.

Georgiens Hauptstadt weist heute die Spuren seiner verschiedensten Epochen auf: Ob Russen, Perser,  Osmanen oder Europäer – alle haben ihren Beitrag zum Entstehen dieser multiethnischen Stadt geleistet. Ob  Thermalquellenbad oder Kneipenbummel durch die Altstadt — wir werden die georgische Stadt bei einer  Probe der leckeren georgischen Weine in vollen Zügen genießen.

Unser Weg durch den spätsommerlichen Kaukasus führt uns durch pittoreske Dörfer mit wahrlich urigen  Weinlokalen und spektakulärer Landschaftskulisse des großen Kaukasus. Wir kehren in Kachetiens Perle der  Region, Sighnaghi, ein und blicken dabei in die Weite Eurasiens, 5000 Kilometer von daheim entfernt.

Auch  wenn wir es locker noch länger in Georgien ausgehalten hätten, reisen wir weiter nach Aserbeidschan. Das  Land begeistert mit seinen abwechslungsreichen Landschaften mit faszinierender Einzigartigkeit. Wir fahren in den Tiefebenen südlich des Kaukasus Gebirges. Das Klima wird von subtropischen Bedigungen  beeinflusst, sodass hier sogar Zitrusfrüchte gedeihen. Unser Weg führt uns durch Shamakhi, die einstige  Hauptstadt des Shirvanshah-Reiches spielte durch wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu China und  Indien eine große Rolle in Zeiten der alten Seidenstraße. Unser nächstes Ziel heißt Baku, das aktuell  wirtschaftliche Zentrum Aserbeidschans und die größten Stadt im Kaukasus. Am kaspischen Meer gelegen,  profitiert die Stadt von den Erdölvorkommen und verbindet Geschichte und Moderne auf seine ganz eigene  Weise.

Südlich von Baku befindet sich der Qobustan Nationalpark. Auf dem Territorium des Nationalparks sind über  6.000 prähistorischen Petroglyphen entdeckt, die alle 5.000 Jahre alt und älter sind. Außerdem befindet sich  dort die größte Ansammlung von Schlammvulkanen auf der Welt. Der Schlamm ist stark mineralhaltig und  eine gesundheitsfördernde Wirkung für die Haut wird ihm nachgesagt. Frewillige können sich mit dem  schwarzen Gold einschmieren.

Keine Angst vor dem Iran! Das einstige Persien wird uns mit seinen überaus gastfreundlichen und  hilfsbereiten Menschen, toller Architektur mit großartiger Geschichte einer Hochkultur und spektakulären  Landschaften verzaubern. Mit der alten Hauptstadt Tabris erreichen wir gleich zum Anfang eine der  bedeutesten Etappen der Seidenstraße. Nach dem Besuch des historische Bazars führt der Weg durch karstige  Gebirge und ausgedehnte Salzpfannen, durch Wüsten aus Sand und Steinen.

Wir fahren weiter in südöstlicher Richtung in die heutige Hauptstadt Teheran und erfreuen uns mitten in der  Millionenstadt an einer Oase, dem Golestan Palast. Dann erkunden wir den Westen mit der kurdischen  Hochburg Kermanshah und fahren bis ins weltbekannte Isfahan mit seinen Prachtbauten aus der Dynastie der  Safawiden, dem Königsplatz mit seinen prunkvollen Moscheen, und der33-Bogenbrücke – für einige Tage  lassen wir uns von Isfahans unvergleichlich orientalischem Charme verführen. Die Wüste bietet mit Yazd eine  weitere Perle in Persien. Von dort reisen weiter gen Süden über Shiraz und die Stätten der frühen  Hochkulturen bei Persepolis.

Pakistan und Nordindien (Oktober 2024 bis Mitte November 2024)

Im Osten bereiten wir uns auf die Einreise über Mirjaveh nach Pakistan vor. Den Anfang macht Belutschistan,  von Taftan geht es über Quetta nach Sukkur. Langsam aber sicher haben wir uns an den wilden Linksverkehr  gewöhnt. Die kunstvoll verzierten und vollbepackten LKW sind ein absoluter Hingucker. Nirgendwo sonst auf  der Welt werden Lastfahrzeuge derartig verziert wie in Pakistan. Ab jetzt hat das große Fahrabenteuer  begonnen, es geht zwischen atemberaubend überladenen Traktoren, Motorrädern, LKW und bunten  Straßenmärkten gen Norden bis in die Provinz Punjab.

Multan und besonders Lahore bieten viel. Mausoleen, riesige Moscheen, Paläste und Festungen, dazu eine  fantastische Küche und jede Menge ausgesprochen gastfreundlicher Menschen. Bisher mussten wir bei  unseren Pakistan-Durchquerungen die Fahretappen im Konvoi und von der jeweiligen Polizei begleitet fahren. Da die Sicherheitslage sich weiter stabilisiert hat, hoffen wir auf möglichst freies Reisen auch in Pakistan.

Mit dem Übertritt der Grenze nach Indien starten wir in einen neuen Abschnitt der Reise. Kein Reiseland lässt  sich mit Indien vergleichen. In Worten kaum zu fassen ist das, was wir in den nächsten intensiven  Monaten auf und neben den Straßen erleben werden. Immerhin war Pakistan eine gute und intensive Übung.  Archaische Transportformen kollidieren mit der neuen Mobilität. Tiere, Linksverkehr, sowie zwei- drei- und  vielrädrige Fahrzeuge garantieren das ultimativste Fahrerlebnis unseres Planeten.

Die Gegensätze zwischen Arm und Reich sind wohl nirgendwo sonst auf der Erde so extrem wie im  Subkontinent. Mental Schwache sollten besser über Indien hinwegfliegen. Das Organisationsteam wird hier  stark gefordert und alles geben, um das Reisen in dieser völlig anderen Welt so angenehm wie möglich zu  gestalten. Andererseits ist in kaum einem anderen Land der Welt so viel buntes und aufregendes Treiben  tagein tagaus zu beobachten wie in der einstigen Kronkolonie. Nirgendwo sonst auf dem riesigen  Subkontinent ist die Bevölkerungsdichte so groß und der Verkehr so wild wie im dicht besiedelten Norden  Indiens. In den Ballungsräumen ist der Verkehr gnadenlos – manche einheimischen Fahrerinnen und Fahrer  verzichten auf Außenspiegel, eine laute Hupe ist dagegen unabdingbar. Die Fahrt durch die Zuckerrohrebene  ist ein harter Test für die Reisemobilbesatzungen. Doch es lohnt sich, hat die Region doch unglaublich viel zu  bieten: Hier liegen die klassischen indischen Highlights Delhi, Agramit dem wunderbaren Taj Mahal und dem Roten Fort sowie der rosafarbenen Stadt Jaipur. Gerade zwei Fahrstunden entfernt befindet sich einer der  größten Vogelnationalparks der Welt. Hunderttausende verschiedenste Zugvögel kommen nach Bharatpur,  um hier zu überwintern.

Nur einen indischen Großkatzensprung entfernt liegt der Ranthambore-Nationalpark, der als einer der  schönsten Indiens gilt. Mit etwas Glück werden wir, wie auf unserer letzten Expedition, wieder Tiger sehen.

Für etwas mehr als eine Woche gehen wir auf eine Rundreise durch das bunte und relativ dünn besiedelte  westliche Rajasthan. Wir reisen über Pushkar und Bikaner mit dem legendären Rattentempel bis in die  Wüstenstadt Jaisalmer mit ihrer fantastischen Gebäudekunst, übernachten an den Winterquartieren der  sibirischen Kraniche, besuchen die blaue Stadt Jodhpur und mit Udaipur das Venedig Indiens.

Auf dem Weg nach Süden werden uns der aus purem Marmor gemeißelte Jaintempel Ranakpur, die  Höhlentempel von Ellora und Ajanta und die Ruinenstadt Mandu in tiefes Staunen versetzen.

Der Besuch Mumbais wird anstrengend und uns trotzdem angenehm überraschen. Die Stadt hat viele  einmalige Sehenswürdigkeiten – seien es der Bahnhof Victoria Terminus, der Gateway of India oder einfach  die städtische Wäscherei. In Mumbai ist alles ein Erlebnis.

Südindien (Mitte November 2024 bis Ende Dezember 2024)

Innerhalb der nächsten Tage wollen wir uns weiter Richtung Goa vorarbeiten. Unterwegs unternehmen wir  auf aufregenden Nebenstrecken Abstecher zu den kulturellen und heute noch aktiven religiösen Stätten  Hampi und Badami im Bundesstaat Kamataka. Wenn wir über die einheimischen Märkte schlendern und in  alten Tempelanlagen baden, tauchen wir wortwörtlich in die Geschichte der alten Königreiche ein.

Der Bundesstaat Goa steht für eine christliche Bevölkerungsmehrheit und herrliche Strände und  Küstenabschnitte. Für einige Tage werden wir bei Meeresrauschen unter Palmen an der Arabischen See die  Seele baumeln lassen und Kraft für den weiteren Weg sammeln. Die Zeit in Goa und im Süden Indiens kann  auch für eine vorübergehende Heimkehr genutzt werden.

Wir verlassen Goa und fahren weiter gen Süden, bis wir den Bundesstaat Kerala erreichen. Ausflüge mit Hausbooten durch die Backwaters, die farbenfrohen Tempelanlagen und das sattgrüne bergige Hinterland  lassen auch im Bundesstaat Kerala keine Langeweile aufkommen. Am südlichsten Punkt Festlandindiens  genießen wir den Blick auf den weiten Ozean und sind dem Äquator zum ersten Mal schon recht  nahegekommen. Wir sind stolz, das gigantische Indien von Norden nach Süden komplett durchquert zu  haben.

Zentralindien (Dezember 2024 bis Ende Januar 2025)

Die Geschäftsmetropole Chennai spült uns zurück in das pulsierende indische Leben. Wir brauchen wieder  viel Geduld, um durch den dichten Verkehr der boomenden Metropole zu kommen. Wie wohltuend sind  danach unsere ruhigen Tage in den Nallamala-Bergen, einem Teil der Ostghats.

In Hyderabads quirliger Altstadt tauchen wir ein in eine muslimisch geprägte Metropole. Auch die Umgebung  mit der gewaltigen Festung Golconda und den weitläufigen Mausoleen der Herrscherfamilie lohnt einen  Besuch. Von Hyderabad reisen wir weiter durch Zentralindien nach Norden in die Gegend von Jagdalpur, wo  die Wasserfälle des Kangertals uns verzaubern werden.

Wir erreichen Varanasi – die Pilgerstadt, die wir so schnell nicht vergessen werden. Alte Menschen kommen  zum Sterben, Pilgerinnen und Pilger zum Bad im heiligen Ganges.Die Exkursion auf und entlang des Ganges  bei Varanasi wird jedem nahegehen. Von Varanasi aus fahren wir weiter in die Gegend von Bodhgaya: Die  eindrucksvollen Tempelanlagen mit tausenden betenden Mönchen stehen für den Platz der Erleuchtung  Buddhas.

Himalaya-Staaten Bhutan und Nepal (Ende Januar 2025 bis Ende Februar 2025)

Im Vergleich zu Indien geht es in der faszinierenden Bergwelt der nördlichen Nachbarstaaten Nepal und  Bhutan etwas ruhiger zu. Wir verlassen Indien und passieren die Grenze nach Nepal über eine abenteuerlich  enge Brücke.

Zunächst sind wir im milden Süden des Landes im grünen Bardia-Nationalpark unterwegs.  Wanderungen rund um das Trekkingmekka Pokhara mit Blicken auf das Annapurna-Massiv oder einfach nur  Ausspannen in mildem Klima – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Zeit im Zentrum Nepals zu genießen.

Auf teils sehr schlechten Straßen arbeiten wir uns durch die Bergwelt Nepals bis in die Hauptstadt Kathmandu  vor. Vieles ist nach dem großen Erdbeben wieder aufgebaut. Mehrere Tage verweilen wir in der  aufregenden nepalesischen Hauptstadt und dem benachbarten Bhaktapur. Von hier aus können wir auch zu  einem Rundflug um den Mount Everest starten.

Über anspruchsvolle Straßen fahren wir gen Südosten zurück ins milde Klima. Bei einer Safari im Chitwan-  Nationalpark beobachten wir Panzernashörner, Elefanten und weitere Wildtiere – mit unverschämtem Glück  sehen wir sogar den bengalischen Tiger. Über das heilige Lumbini geht es für ein paar Tage zurück in Indiens  Bundesstaat Assam. Eine abenteuerliche Bergstrecke mit recht wildem Verkehr führt uns weiter nach Siliguri,  von wo aus wir einen Ausflug ins Teeparadies Darjeeling unternehmen.

Der kleine Himalayastaat Bhutan wurde von uns bereits drei Mal bereist und war dabei jedes Mal einer der  Höhepunkte der gesamten Reise. Das einstige Königreich wollen wir von West nach Ost durchqueren und  werden dabei aus dem Genießen nicht mehr herauskommen. Wir sind auf einer atemberaubenden  Streckenführung durch das bhutanische Hochgebirge unterwegs und staunen über abwechselnde Klimazonen  mit Kakteenhainen in den Tälern und gefrorenen Wasserfällen auf den Pässen. Wir durchqueren malerisch  gelegene Dörfer und Bergklöster und treffen auf sehr freundliche, einfach glückliche Menschen. Glück ist in  der Verfassung Bhutans fest verankert.

Ostindien (Ende Februar 2025 – Anfang März 2025)

Auf unserem Weg Richtung Osten schlängeln wir uns durch den schmalen indischen Korridor zwischen den  uns bereits bekannten Himalayastaaten Nepal und Bhutan im Norden und Bangladesch im Süden. Im  Bundesstaat Meghalaya werden wir unsere Gefährte nahe der fantastischen Wasserfall-Landschaft der Khasi  Berge des Cherrapunji-Nationalpark platzieren. Die autonomen indischen Gebiete Nagaland und Manipur mit  eigenen Grenzen führen uns nach Moreh, der Grenzstation nach Myanmar.

Anmerkung: Aufgrund vieler bis zum Zeitpunkt der Reise nicht vorhersehbarer Faktoren wie  Baustellenprojekte, Straßenzustände, politische, religiöse und wetterbedingte Ereignisse sind keine genauen  Zeitangaben für die einzelnen Abschnitte in Indien vorgesehen.

Myanmar (Anfang – Mitte März 2025)

Der Westen des Landes ist mittlerweile einigermaßen erschlossen. Das Fahren, insbesondere über die  Brücken, ist aber nach wie vor abenteuerlich geblieben. Ist diese Passage geschafft, werden wir mit den  Highlights Myanmars belohnt. Die Ebene von Bagan mit ihren Tausenden Pagoden versetzt uns in eine andere  Welt und Zeit – sicherlich eines der Highlights der gesamten Reise. Das eine Fahretappe entfernte  Mandalay ist religiöses Zentrum Myanmars und lädt uns ein, uralte Tempelanlagen und Pilgerstätten zu  besuchen.

Yangon gilt immer noch als die wichtigste und größte Stadt des Landes. Die Hauptstupa der  Shwedagon-pagode ist mit über 60 Tonnen Gold belegt, die gesamte Tempelanlage mit ihren unzähligen goldenen Stupas  ist welteinmalig. Neben all dem Gold ist das Lächeln der Menschen eine der herausragenden Erfahrungen in  Myanmar.

Am westlichen Rand des Shan-Gebietes liegt der Lake Inle, der größte See des Landes. Seine schwimmenden  Dörfer und Gärten erkunden wir per Boot. Über die Gebirge der Shan-Region nähern wir uns unserem  nächsten Traumziel Laos. Mit dem Mekong überqueren wir im Goldenen Dreieck zugleich auch die Grenze. 

Laos (Mitte – Ende März 2025)

Im kleinen Dschungelstaat Laos lassen wir uns vom Flair des Mekong und der dichten Urwaldvegetation  verzaubern. Laos ist das Land der Schmetterlinge und Orchideen. Im Norden stoßen wir auf touristisch noch  unberührte Gebiete. Über abenteuerliche Passstraßen gelangen wir nach Luang Prabang. Die alte Königsstadt  ist sicherlich eines der Highlights unserer Fahrt durch Laos. Luang Prabang ist eine grüne Stadt, touristisch  gut erschlossen und bietet in ihrer Umgebung eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten zu paradiesisch  schönen Plätzen. Wandern und Schwimmen in den Becken der Wasserfälle mitten im Dschungel oder einen  Bootsausflug auf dem Mekong lassen wir uns nicht entgehen.

Wir genießen die eine Fahretappe südlicher gelegene Karstberglandschaft bei Vang Vieng mit herrlichen  Badeund Wandermöglichkeiten. Nach einem Zwischenstopp in Vientiane erforschen wir bei Konglor eines der  wohl imposantesten Höhlensysteme der Welt. Über nur wenig befahrene Gebirgsstraßen gelangen wir in die  Ebene der Steinkrüge bei Phonsavan.

Vietnam und Kambodscha (Ende März – Ende April 2025)

Ein krasser Gegensatz zum laotischen Dschungel ist das sichtbar von Menschenhand gestaltete Vietnam. Für  einige Tage sind wir zunächst in der Karstgebirgswelt des Nordens, fernab von großen Städten und Tourismus  unterwegs.

Mit guter Laune verweilen wir einige Tage im quirligen Hanoi. Einen ganzen Tag erkunden wir die  Bucht von Halong mit ihrem smaragdgrünen Wasser und den Tausenden hoch aufragenden Kalksteininseln. Die per Bauernhand geschaffene Reisterrassenlandschaft, eingebettet in besondere Karstbergformationen und Küstenlandschaften, macht die Fahrt durch den Norden Vietnams zum Erlebnis. Wir reisen von Nord nach Süd entlang der Küstenlinie und lassen uns gerne von Stopps an Badestränden und von Ausflügen ins Hinterland entlang des Ho-Chi-Min-Pfades aufhalten. Ein Spaziergang bei milden Abendtemperaturen durch die mit Laternen geschmückten alten Gassen von Hoi An – so fühlt sich indochinesisches Reiseglück an.

Das einstige Saigon und heutige Ho-Chi-Min-Stadt ist von Millionen von Zweirädern förmlich überflutet. Was für eine Stadt mit tiefer Geschichte und noch mehr Gegenwart! Der Puls Vietnams schlägt hier noch schneller. Mit großer Gelassenheit steuern wir unsere Reisemobile langsam durch das Gewusel von Millionen Zweirädern bis zu den schwimmenden Märkten im Mekong-Delta.

Das breite Lächeln der Muong-Minderheit ist ansteckend. Nur eine halbe Tagesetappe entfernt liegt Phnom Penh, Kambodschas Hauptstadt. Wir nächtigen am Ostufer des Mekong und lernen die jüngste Geschichte des Landes und den Charme der Stadt kennen.

Im Campingstuhl neben dem eigenen Reisemobil auf Schiffe und Boote des Mekong in Phnom Penh zu blicken, hat seinen ganz eigenen Reiz, auch wenn die Stellplätze nicht immer Schönheiten sein werden. Zwei Tage werden wir das im kambodschanischen Urwald gelegene Angkor Wat auf uns wirken lassen – eine der beeindruckendsten Tempelanlagen unserer Erde und das Wahrzeichen für die Kultur der Khmer. Bevor es weiter nach Thailand geht, gönnen wir uns noch einmal einen kurzen Abstecher nach Laos, wo wir die  rauschenden Mekong-Fälle besuchen und uns schließlich auf dem angenehm kühlen Bolaven-Plateau mit seiner reichen Vegetation, seinen vielen Früchten und spektakulären Wasserfällen von der Hitze des Dschungels erholen.

Thailand (Anfang – Mitte Mai 2025)

Angenehmes, fast westliches Reisen auf breiten, guten Straßen lässt uns das Fahren in Thailand genießen, auch wenn gegenwärtig eine Menge von Papieren eingereicht werden muss, um Thailand mit dem eigenen Mobil zu bereisen. Nach dem Besuch des historischen Königreichs von Ayutthaya mit seinen schönen  Tempelanlagen unternehmen wir einen kleinen Exkurs nach Kanchanaburi im Westen. Die Stadt ist bekannt durch die River Kwai-Brücke, welche wir bei einer Bahnfahrt über abenteuerliche Holzviadukte nach Nam Tok überqueren.

Lebendige, überquellende Märkte mit den besten Gewürzen des Globus, eindrucksvolle Paläste und Tempel und ein höchst unterhaltsames Nachtleben mit den stets lächelnden Einheimischen stehen für Thailands Hauptstadt Bangkok, in dessen Herz wir unsere Reisemobile parken.

Auf dem Weg in den Süden greift Thailand tief in die Trickkiste. Schwimmende Märkte, geheimnisvolle Wats, Nationalparks mit wilden Tieren und paradiesischen Bademöglichkeiten in smaragdgrünen Gewässern und  Wasserfällen lassen die Strecke gen Süden zu den bekannten Stränden bei Khao Lak und Krabi wie im Rausch vergehen.

Palmen, Sandstrände, warmes Wasser vor der eindrucksvollen Kulisse der einmaligen südthailändischen Küstenlandschaften – und mittendrin sind wir mit unseren Reisemobilen, die tatsächlich die gesamte Strecke bis ins Paradies gefahren sind.

Malaysia und Singapur (Mitte – Ende Mai 2025)

Die Insel Penang ist unser erstes Ziel in Malaysia – wir lassen uns von bunten Schmetterlingen und den  köstlichsten tropischen Früchten, die auf Penang wie in einem Garten Eden wachsen, gerne verführen.

Malaysia kennt nicht nur feuchtwarmes, äquatoriales Klima. Bald genießen wir die frische Luft der Cameron Highlands. Wir wandern durch ewig feuchtkühle Mooswälder und balancieren in schwindelerregender Höhe auf dem Skywalk durch die Baumwipfel des Urwalds. Per Kanu fahren wir tief in den malaiischen Dschungel, um in von Wasserfällen und Stromschnellen geschaffenen Becken zu schwimmen. Die schicke Hauptstadt des Landes, Kuala Lumpur, zeigt uns das moderne muslimische und tolerante Malaysia. Über das alte Melaka erreichen wir den Südzipfel des malaiischen Kernlandes und statten dabei dem hochmodernen Singapur einen Besuch ab.

Indonesisches Archipel (Juni und Juli 2025)

Port Klang wird voraussichtlich unser Sprungbrett für den krönenden letzten Abschnitt unserer fantastischen Reise sein: die Fahrt durch den Sundabogen, das indonesische Inselarchipel.

Die großen indonesischen Inseln verlangen noch einmal all unsere Fahrkunst. Enge, kurvenreiche Straßen entlang der Küsten und in den Bergen sowie jede Menge halsbrecherisch gesteuerte und völlig überbesetzte  einheimische ein- und zweispurige Fahrzeuge sind in vielen Gebieten an der Tagesordnung.

Einmal am Rande des Bromo stehen, in die brodelnde Hölle und auf die dampfenden schwarzen Dünen blicken oder am Abend vom vulkanischen Hochplateau das Lichtermeer des pulsierenden Surabaya betrachten – das Leben als Fernreisemobilistin oder Fernreisemobilist ist jetzt wahrhaftig wie ein Tanz auf dem Vulkan.

Die Fahrt über die bevölkerungsreichste Insel Java führt uns in Yogyakarta zur kolossalen Pyramide Borobudur, der größten buddhistischen Tempelanlage Indonesiens und zum berühmten hinduistischen  Prambanan-Tempel.

Mit kurzen Fährpassagen erreichen wir die Sundainseln Bali und Lombok. Das  überwiegend buddhistische und touristisch erschlossene Bali und das muslimische Lombok laden ein zum Erholen an schönen Stränden. Statt per Flieger und mit Surfboard sind wir mit unserem Reisemobil und Klappstühlen im Urlaubsparadies angekommen.

Zwischen Bali und Lombok liegt die Klimascheide – ab jetzt ist es nicht mehr subtropisch, sondern trocken.

Nach zwei Stunden Fährfahrt nehmen wir eine neue Insel unter unsere Pneus – wir rollen auf Sumbawa, der Insel des Bambus und der Wasserbüffelwettkämpfe. Besonders Mutige können hier einen heißen Ritt mit einem Büffelgespann durchs Schlammfeld hinlegen.

Eine mehrstündige Überfahrt bringt uns nach Flores und vor die Gestade von Rinca und Komodo. Beide Inseln beherbergen mit den fleischfressenden Komodowaranen die größten Echsen der Welt. Wer sich nicht anknabbern lässt, kann die Reise über die wohl schönste Sundainsel Flores fortsetzen. Urtümliche Stammesdörfer, farbige Vulkanseen, Traumbuchten mit fantastischen Schnorchelmöglichkeiten und spektakuläre Straßenführungen – Flores brennt kurz vor dem Ende Asiens ein Erlebnisfeuerwerk ab.

Knapp einen Tag sind wir an Deck der letzten innerindonesischen Fähre, die uns über die Wetarpassage bis Westtimor bringt. Im Inselinneren verlassen wir Indonesien und reisen in den letzten asiatischen Staat,  Timor-Leste ein.

Timor-Leste (Ende Juli 2025 bis Schiffabfahrt)

Mehrere Tage, vielleicht zwei Wochen, werden wir unsere Autos schrubben und wienern, außen und innen, oben und unten, sie von Insekten, Blättern, Grund, Sand, Staub und Schmiere befreien, bis ein weißer  Stoffhandschuh des australischen Quarantäneoffiziers beim Gleiten über den Unterboden auch weiß bleibt.  Was sich schlimm und fast unmöglich anhört, ist gemeinsam durchgestanden eine echte Gaudi. Wir haben  bereits einschlägige Erfahrungen und bisher jedes Fahrzeug durchbekommen.

Mit dem Flieger reisen wir nach Darwin und erreichen so den Roten Kontinent. Dort wird ein ganz neues  Reisekapitel aufgeschlagen – das wohl Spannendste unseres Lebens liegt mit der Ankunft in Australien gerade hinter uns.

Wir sind im australischen Frühling und Sommer unterwegs und frei in der Wahl unserer Reisegebiete. Auf dem fünften Kontinent bewegen wir uns nach der Erledigung der Zollformalitäten ohne konkrete Streckenvorgaben. Selbstverständlich geben wir genügend Vorschläge zu möglichen Routen. Von Perth oder  den großen Ostküstenhäfen haben Sie die Möglichkeit, entweder nach Hause oder weiter auf einen anderen Kontinent zu verschiffen.

Option Mittelasien:
Aus heutiger Sicht, planen wir bis zum Tourstart weiterhin mit der Route durch den Norden des Iran über Teheran, Maschhad, weiter nach  Turkmenistan mit Mary, Usbekistan mit Buchara, Samarkand und Taschkent bis nach Kirgistan mit Issyk- Kul, Sarytash und einen Teil des Pamir mit Tadschikistan. Die Rückfahrt von dort aus geht dann über Usbekistan mit Qarshi sowie Turkmenistan. Sollte diese Option greifen, fahren wir durch Zentralpersien (nicht berücksichtig werden Täbris, Kermanschah und Yazd) und wie geplant weiter nach Pakistan. Für den Fall, dass sich eine weitere Möglichkeit zur An- bzw. Abreise nach Zentralasien ergibt, werden wir Sie benachrichtigen. Unsere Partner informieren uns laufend über die aktuelle Lage in den jeweiligen Ländern.  Sollten sich die Bestimmungen und Visaverfahren bis zu unserem Tourstart nicht geklärt haben, bleiben wir bei der aktuell im Tourbuch beschriebenen Route (ohne Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan und  Tadschikistan).

Während der Reise werden sich Routen- und Programmänderungen ergeben, die durchaus Einfluss auf den Verlauf und die Länge der Tour haben können. Da wir kein Himmelfahrtskommando sind, werden wir genau  abwägen, was Gesellschaft, Politik und Wetter erlauben. Der Ausfall eines oder mehrerer Reiseländer und eine damit verbundene erhebliche Routenänderung ist nicht auszuschließen. So kann sich diese Reise auch um  mehrere Wochen verlängern.

Auszüge aus dem Programm:

Geplant sind 2024 unter anderem:

Stadtexkursionen mit Eintritten, Programmen, lokalen Guides und sämtlichen Transfers (Bus, Riksha, Kamel oder Pferdewagen, Geländewagen, Taxi):
Istanbul, Batumi, Kutaissi, Tiflis, Baku, Tebris, Kermanshah, Teheran, Yazd, Isfahan, Shiraz, Sukkur, Bhawalpur, Lahore, Darjeeling, Thimpu, Kathmandu, Bhaktapur, Lumbini, Pokhara, Delhi, Jaipur, Jaisalmer, Jodpur, Udaipur, Mumbai, Goa, Kochi, Chennai, Hydarabad, Varanasi, Guwahati, Imphal, Bagan, Mandalay, Yangon, Naipidaw, Ken Tong, Luang Prabang, Vientiane, Hanoi, Hoi-An, Ho-Chi-Minh-Stadt, Phnom Penh, Bangkok, George Town, Kuala Lumpur, Melaka, Singapur, Jakarta, Yogyakarta, Dili

Exkursionen zu archäologischen/kulturellen/religiösen Stätten:
Hattusa, Göreme (Kapadokien), Vardzia, Sameba Kathedrale, Khanspalast Sheki, Heydar Aliyev Center, Golestan Palast, Emam Khomeini Schrein, Grab des Hafis, Emram Garten, Naqsh-e-Dschahan Platz, Scheich  Lotfallah Moschee, Persepolis, Lahore Fort, Shalimar Gärten, Lumbini, Agra/ Taj Mahal, Rattentempel bei  Bikaner, Pushkar, Jain-Tempel Ranakpur, Ellora- und Ajantahöhlen, Mandu, Badami, Hampi, Bodhgaya,  Ebene der Tausend Pagoden in Bagan, Ebene der Steinkrüge, Angkor Wat, Schwimmende Märkte Mekong  und Bangkok, Krabi, Borobudur und Prambanan auf Java, Wasserbüffelrennen auf Sumbawa, Balinesische  Tänze auf Bali

Naturexkursionen:
Vansee, Schlammvulkane, Feuerberg, Grotten von Taq-e Bostan, Berg der Götter, Wanderung zum Tiger’s Nest Bhutan, Chitwan- und Bardia – Nationalparks, Annapurna-Wanderung, Ausflug Khasi-Berge,  Rikschafahrt zur Vogelüberwinterung im Keoladeo-Nationalpark, Ranthambore-Nationalpark, Tagesausflug Inle-See, Bootsfahrt Mekong, Ausflug Wasserfälle Luang Prabang, Konglor Caves, Bootsfahrt Halong-Bucht,  Bootsfahrt Trockene Halong-Bucht, Zugfahrt River Kwai, Nationalpark Khao Sok, Rundfahrt Halbinsel  Penang, Wanderung Mooswald Cameron Highlands, Baumwipfel-Wanderung und Kanufahrt Dschungel  Malaysia, schwarze Dünen und Vulkan Bromo auf Java, Bootstour Rinca und Komodo, bunte Kraterseen (Berg Kelimutu) auf Flores

Darüber hinaus werden, wie bei unseren früheren Reiseprojekten, Ausflüge zu lohnenswerten  gesellschaft-lichen Festen/Feiern und Sonderanlässen in den Reiseplan integriert.

Aufgrund von Routenänderungen können aufgeführte Programmpunkte ausfallen. Andere nicht aufgeführte Programmpunkte können sowohl bei geplanter als auch neuer Reiseroute Teil der Reiseleistung werden.