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Kroatien: Perle der Adria. Die ehemalige Teilrepublik Jugoslawiens präsentiert sich zwischen abendländischer Tradition und morgenländischem Einfluss. Das Land ist reich an Natur- wie auch an kulturellen und architektonischen Schätzen. Das Land zählt vor allem wegen seiner fantastischen Küste, den Inselwelten und beeindruckenden Nationalparks zu den beliebtesten Urlaubszielen Europas. Dennoch hat das von ländlicher Idylle geprägte Hinterland seinen ursprünglichen Charme bis heute bewahren können. Hier ragen karge Berge aus naturbelassenen Waldlandschaften empor. Die glasklaren Plitvicer Seen, die mit ihren Kaskaden, rauschenden Wasserfällen und den dort beheimateten Braunbären ein wahres Naturwunder darstellen. Historische Baudenkmäler, Kirchen und Burgen können Besucher nicht nur im „Kroatischen Athen“ Dubrovnik, sondern auch in vielen kleinen Küstenstädtchen bewundern.
Abgerundet wird die Reise durch drei weitere interessante Länder: In Slowenien starten wir, am malerischen Bleder See. Mit Besichtigung von Sloweniens Hauptstadt Ljubljana, berühmt für die gut erhaltenen Bauwerke aus der Gründerzeit. Die berühmte Brücke von Mostar liegt sozusagen am Wegesrand und ist absolut den kleinen Abstecher nach Bosnien wert!
Montenegro, das Land der schwarzen Berge, erstaunt mit den mittelalterlichen Küstenstädtchen Kotor und Budva und der schroffen, waldreichen Bergwelt im Norden des Landes. Beides verbinden wir mit der Fahrt durch die unvergleichliche Tara-Schlucht.
Wir treffen uns auf einem Campingplatz direkt am wunderschönen Bleder See. Abend essen mit Folkloredarbietung.
Ljubljana – „Geliebte“, nennen die Slowenen ihre Hauptstadt, die ein so liebenswertes und entspanntes Flair verströmt. Bei einem Stadtrundgang erkunden wir diese bezaubernde Stadt am Ljubljanica-Fluss.
Bei Slunj stürzt der Fluss Slunjcica über zahlreiche Wasserfälle in die Korana. In den Flüssen leben Forellen, die sich hervorragend als Mittagessen anbieten. Unser Tagesziel sind die Plitvicer Seen.
Türkis glitzernde Wasserflächen – tosende Stromschnellen und spektakuläre Wasserfälle – eine einzigartige Naturlandschaft aus großen und kleinen Seen wie Perlen an einer Kette aufgereiht: das ist der Plitvicer
Nationalpark. In dieser Kulisse wurde der „Schatz im Silbersee“ gedreht.
Weiter geht es über Knin, die Stadt der Könige mit ihrer gewaltigen Festungsruine, zum idyllischen Hafen-städtchen Skradin.
Eingebettet in üppige Vegetation bilden die Krka-Wasserfälle eine bezaubernde, dschungelartige Flussland-schaft, die dem Nationalpark seinen besonderen Reiz verleiht.
Die dalmatinische Küste bietet mit ihrem stahlblauen Wasser und der subtropischen Vegetation vor dem Hintergrund der steil aufragenden Bergketten ein faszinierendes Panorama. Über das mittelalterliche
Trogir – eine Museumsstadt – geht es weiter nach Split.
Bei einem Stadtrundgang lernen wir die Kulturmetropole Split mit ihrer bis in die Antike reichenden Geschichte näher kennen.
Zunächst reisen wir auf der traumhaften Küstenstraße. Immer wieder bieten sich Stopps an, um die Ausblicke auf malerisch gelegene Buchten und vorgelagerte Inseln zu genießen. Dann geht es ins Landesinnere
nach Mostar in Bosnien-Herzegowina.
Wir unternehmen einen Ausflug zur berühmten Brücke: ein Postkartenmotiv par excellence. Der Besuch der beeindruckenden Karstquelle des Buna-Flusses neben einem Derwischkloster rundet den Tag ab.
Die Halbinsel Peljesac ist geprägt von Oliven- und Feigenbäumen. Sie zählt zu den wichtigsten Weinregionen Kroatiens. Wir stehen auf einem der schönsten Campingplätze der Insel.
Bootsausflug zur Insel Korcula, malerischer Geburtsort Marco Polos.
Ein freier Tag: die Insel erkunden oder ein Weingut besuchen?
Weiter geht es auf der Küstenstraße nach Ston, bekannt für die Meerwassersalinen und seine Miesmuschel- und Austernzucht. Tagesziel ist die Hafenstadt Dubrovnik.
„Die Perle der Adria“, das antike Ragusa! Die von Stadtmauern umschlossene Altstadt ist voller Kultur-denkmäler, Kunst- und Architekturschätze. Gemeinsame Besichtigung!
Die Freundlichkeit der Menschen und die wunderschöne Landschaft haben Montenegro zu einem gast-freundlichen Reiseland gemacht, dessen Besuch sich lohnt. Wir überqueren die Grenze und erklimmen den
Durmitor-Nationalpark bei Zabljak, auf knapp 2.000 m Höhe.
Durch die imposante Tara-Schlucht, die längste und tiefste Schlucht Europas, geht es wieder hinab zur Adria. Wir passieren die Hauptstadt Podgorica und übernachten in der Nähe von Budva.
Budva und Kotor – die Perlen venezianischer Baukunst des Mittelalters stehen bei einem gemeinsamen Busausflug auf unserem Programm.
Wir umrunden die von Bergen umsäumte Bucht von Kotor und erreichen wieder Kroatien. Es bieten sich spektakuläre Ausblicke auf die Altstadt von Dubrovnik.
Fahrt auf der Magistrale, die zu den schönsten Straßen der Welt gehört. Es geht durchs Flusstal der Neretva in Süddalmatien. Staunen Sie über die grünen mit Wasserläufen durchzogenen Felder des Deltas.
Vom Örtchen Omis, das im Mittelalter als Piratennest verrufen war, geht es weiter. Malerische Aussichten bietet die Strecke nach Pakostane. Es lohnt ein Abstecher zur Kathedrale des Heiligen Jakob in Sibenik.
Bootsausflug Kornaten-Archipel: ein einzigartiges Labyrinth aus Inseln und Felsen – wegen seiner natürlichen Schönheit mit zauberhaften Buchten und kristallklarem Wasser zum Nationalpark erklärt.
Wir bleiben noch einen Tag auf dem angenehmen Platz mit traumhafter Badebucht.
Auf zur Hafenstadt Zadar: mit einem gemeinsamen Bummel durch die engen Gassen der homogenen Altstadt in venezianischem Stil mit zahlreichen bedeutenden Kunstdenkmälern. Übernachtung am Strand von Starigrad.
Über das Velebitgebirge und die Piratenstadt Senj gelangen wir zur Insel Krk bei Rijeka. Beim lebhaften Örtchen Njivice schlagen wir unser letztes Nachtlager auf und lassen bei einem Farewell-Dinner unsere
Reise noch einmal Revue passieren.
Verabschiedung und individuelle Heimreise – z.B. von der Insel Krk auf die Insel Cres, dann zur Halbinsel Istrien Richtung Triest. Oder direkt über Slowenien nach Österreich zur Heimfahrt.
Während der Reise können sich noch Änderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht beeinträchtigen.