In 180 Tagen auf dem Landweg ins Südl. Afrika
Reisepreis

18.590,- € pro Person

27.885,- € für Einzelfahrer


Tourbuchanfrage

Gerne senden wir Ihnen unser Tourbuch mit ausführlicher Reise- und Leistungsbeschreibung.

Transafrika
Ein Traum wird wahr: Konstantinopel - Kapstadt mit dem eigenen Reisemobil

Afrika ruft! Auch im Jahr 2025 legen wir die von Abenteuer Touren bereits organisierte und erfolgreich befahrene Transafrikaroute wieder auf. Begeben Sie sich auf eine wahrhaftig großartige Reise über  Vorderasien, den Mittleren Osten und quer durch den gesamten Osten Afrikas bis Kapstadt – und  das alles mit dem eigenen Reisemobil.

Der Schwerpunkt dieser Reise liegt auf dem afrikanischen Kontinent, die Anreise erfolgt Dank der Öffnung  Saudi-Arabiens und einer verbesserten Sicherheitslage über die Türkei, den Südirak, Jordanien und Saudi-Arabien.

Afrika ist der unergründliche Kontinent, Traum von Forschern, Abenteurern und Großwildjägern. Wir  durchstreifen endlose Wüsten, tropische Dschungel, weite Savannen und karge Berglandschaften, queren  gewaltige Flusstäler und lernen Menschen unterschiedlichster Ethnien kennen. Gnus, Gazellen, Zebras, Büffel,  Giraffen, Elefanten und Löwen sind ab Kenia unsere Begleiter.

Am Ende der Tour können Sie das Fahrzeug entweder in Namibia/Südafrika für weitere Reisen  zwischenparken oder die Reise in Durban/Port Elizabeth mit der Rückverschiffung beenden.

Auf dieser Expeditionsreise kann und wird manches nicht vorhergeplant werden. Die Straßenverhältnisse   können sich von einer Regenzeit zur nächsten ändern, Staaten besonders im Norden können Unruhen erfahren und müssen ggf. umfahren/umschifft werden.

Regelmäßige Campingplätze gibt es erst im südlichen Afrika. Wir lassen uns Zeit, sind flexibel und genießen die ursprünglichen Landschaften und  gastfreundlichen Menschen auf dieser ganz und gar nicht alltäglichen Reise.

Afrika wird Sie in seinen Bann ziehen und lässt Ihr Herz für diesen einzigartigen Kontinent schlagen.

Reiseleistungen
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten
  • Reiseleitung durch einen deutschsprachigen Reiseleiter plus Team während der gesamten Reise
  • Lokale Reiseleiter bei den meisten Führungen und Stadtbesichtigungen
  • Roadbook und Straßenkarten, sowie GPS-Daten für Navigationsgeräte bzw. Apps (aktuell Organic Maps)
  • Alle Camping- & Stellplatzgebühren
  • Organisation gemeinsamer Ausflüge, Stadtführungen etc.
  • Mindestens 10 Exkursionen / Besichtigungen (z.B. Mardin, Erbil, Baghdad, Babylon, Wadi Rum, Petra, Al-Ula, Jeddah, Addis Abeba, Gonder, Lalibela, Nairobi, Kampala, Kigali, Bujumbara, Lusaka, Kapstadt) inkl. Transport
  • Bootstouren Viktoria-Nil Murchison Falls, Sambesi VicFalls, Walvisbay-Bucht
  • 20 gemeinsame Essen (teils landestypisch)
  • Eintritte gemäß Programm
  • lockere Gesprächsrunden mit der einheimischen Bevölkerung und unseren lokalen Guides für tiefe
    Einblicke in Politik, Wirtschaft und Geschichte
  • Besuch von Tanz-/Folkloreaufführungen
  • Örtliche SIM-Kartenbesorgung und Einrichtung in allen Ländern (wenn möglich)
  • Teilnehmertreffen mit ausführlichen Informationen zur Reise
  • Visagebühren außer für e-Visa
  • Übernahme aller administrativen Aufgaben (präsenzfreie Einladungs- und Visabesorgung, Registrierungen, Begleitung und Moderation aller Grenzformalitäten und Versicherungsbesorgung, u.a. Yellow-Card ab Djibouti/Äthiopien)
  • Backup-Office in Deutschland während der gesamten Reise für die Betreuung logistischer Fragen (Ersatzteile, Erkrankung etc.)
Präsentation der Reise

Erleben Sie Konstantin Abert Live mit seiner fantastischen Multivisionsshow auf den SeaBridge-Treffen & dem Caravan Salon in Düsseldorf & Bern.

Fotos
Mehr als Worte sagen können
Route
Etappen
Anreise über die Türkei und den Mittleren Osten (1. – 4. Woche)

Die Türkei ist das erste von über 15 Ländern auf unserem Weg von Konstantinopel bis nach Kapstadt. Treff-punkt zum Auftakt ist Göreme im Zentrum Kappadokiens. In wenigen Etappen passieren wir Anatolien bis in  den Süden Kurdistans. Im Zweistromland Irak erleben wir die kaum bekannten Gebirgs- und Canyonland-schaften Kurdistans.

Nach dem beeindruckenden Besuch von Bagdad und Babylon verlassen wir Mesopotamien und rollen auf  jordanischen Straßen immer gen Süden. Die antiken Stätten Dekapolis, die durch bunte Sandsteinfelsen  geschützte einstige Siedlung der Nabatäer Petra und die Wüste Wadi Rum sind allein schon eine Reise wert –  viel zu schön, um einfach darüber hinwegzufliegen. Es sind einige der vielen Highlights, die wir auf 180 Tagen  packender Reise erleben werden.

Saudi-Arabien, Verschiffung, Rotes Meer und Dschibuti (5. – 8. Woche)

Der Weg in Saudi-Arabien führt uns im Zickzackkurs entlang des Asirgebirges, garniert mit Abstechern nach  Wadi Al Disah oder in die alte Oasenstadt Al Ula. Mada‘in Saleh ist die Hauptstadt des einstigen Reichs der  Nabatäer und liegt an der legendären Weihrauchstraße. Wir stehen vor einigen der monumentalen Felsen-gräber in einer einmaligen Landschaft aus Sand und Felsen und staunen. Manche Nachtplätze liegen in der  fantastischen Einsamkeit der Berg- und Wüstenwelt. Während wir die Altstadt und Corniche von Jeddah  besichtigen, wird parallel im Hafen die Verschiffung nach Dschibuti vorbereitet.

Per Flieger geht es rüber nach Dschibuti, wo wir je nach Fahrplan des Schiffes für einige Tage den touristisch noch kaum erschlossenen Staat am Horn von Afrika erkunden. Canyons mit Trekkingoptionen, der Salzsee Assal, die Lavagebirge beim Ardoukoba-Vulkan und jenseits von Tadjoura die weiten Strände und Lagunen  mit schönen Bademöglichkeiten sind auch unter erfahrenen Afrikareisenden noch ein echter Geheimtipp.

Kosten der Verschiffung Jedda – Dschibuti (Stand 2024):

Die Frachtrate für den reinen Fahrzeugtransport lag im Februar 2024 bei 120 US-Dollar pro Kubikmeter. Hafengebühren in Jedda liegen bei ca. 800-1500 Euro
Hafengebühren in Dschibuti liegen bei ca. 1.300-2.300 Euro.

Äthiopien und Kenia (9. – 15. Woche)

Nach dem schwülen Klima in Dschibuti-Stadt sind wir froh, in eine völlig neue Klimazone mit gemäßigten Temperaturen zu kommen. Steppenartig präsentiert sich der erste Abschnitt in Äthiopien, bevor es am  Ostrand des äthiopischen Hochlandes in die grünen Berge nach Harar geht, an einen der wichtigsten Orte der  islamischen Welt. Verkehrstechnisch geht es richtig rund: Tuk Tuks, Träger, Esel, Weidevieh und Straßen-märkte voller Leben – wir sind tief in Afrika. Äthiopien blickt auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück und  gilt als Wiege der Menschheit. In Lalibela besuchen wir die in roten Tuffstein gemeißelten weltberühmten  Kirchen. Am nördlichsten Punkt unserer Reise durch Äthiopien lassen wir uns durch die auf 2.000 Metern  gelegene alte Kaiserstadt Gonder führen. Zwischen unseren Zielen überqueren wir auf atemberaubenden  Panoramastrecken Bergpässe durch sattgrünes Land und entlang wunderschöner Seen.

Addis Abeba,  Hauptstadt Äthiopiens in luftigen 2.400 Metern Höhe gelegen, erkunden wir ausgiebig. Ab Addis Abeba  wandeln sich die Landschaft und die Gesichter der Menschen. Der Menschentyp wechselt von arabisch anmutenden zu anderen Ethnien. Wir gelangen in das Gebiet der Oromo, welches sich bis zum Norden Kenias erstreckt. In Turmi kommen Menschen der verschiedensten Volksstämme zusammen, um  Handel zu treiben. Auffällig ist in dieser ganzen Region die Körperkunst der Einwohner, die sich in  bemerkenswerten Frisuren, Bemalungen und Schmucknarben manifestiert.

Wir überqueren die Grenze nach Kenia und folgen der neuen Teerstraße nach Südwesten via Marsabit. Zum  ersten Mal haben wir auch die Möglichkeit, tolle Safaris in Kenias Nationalparks zu erleben.

Der Samburu Nationalpark ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und bietet neben spannenden Pirsch-fahrten auch die Möglichkeit, sich von den Fahretappen zuvor zu erholen.

Bald queren wir den Äquator und erreichen das Schutzgebiet Ol Pejeta. Wir verweilen hier zwei Tage und  werden Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Die großen Ebenen des Ostens führen uns an die Küste Kenias mit ihren Traumstränden bei Malindi und Tiwi.

Im südöstlichen Kenia sind wir im Gebiet der Massai unterwegs, die für den Erhalt der Tierwelt in der Region eine große Rolle spielen. Das Wasser der Schneefelder des Kilimandscharo speist auch den Amboseli- Nationalpark, dem auch wir einen Besuch abstatten wollen. Rund um den höchsten Berg Afrikas gibt es viele Möglichkeiten zum Wandern, Trekking und Safari mit dem eigenen Fahrzeug.

Für den mehrtägigen Ausflug in die Serengeti lassen wir unsere Reisemobile stehen und wechseln mit Geländefahrzeugen und Unterkünften in den Lodges unseren Reisestil. Die unvergesslichen Erlebnisse in den  riesigen Schutzgebieten Serengeti und Masai Mara sind es allemal wert und führen uns dabei auch nach  Tansania.

In Kenias Hauptstadt Nairobi haben wir die Möglichkeit, unsere Wohnmobile einem technischen Check und  Wartung zu unterziehen. Schließlich liegen noch aufregende und abenteuerliche Monate vor uns, bis wir  Kapstadt erreichen.

Auf dem Weg nach Uganda können wir noch Abstecher zu den Nationalparks Lake Naivasha und Lake Nakuru  unternehmen. Es geht schließlich durch das trockene Nordkenia zum Lake Baringo. Umgeben vom  imposanten Steilhang Laikipia Escarpement und den Tugen Hills präsentiert sich der 120 Quadratkilometer  große See in einer majestätischen Landschaft – ein Paradies nicht nur für Ornithologen. Via Eldoret geht‘s an  die Grenze zu Uganda.

Uganda und Ruanda (16. – 17. Woche)

Uganda ist das Land des Wassers, der Seen und der Hügel, zudem Heimat von Gorillas und Schimpansen.  Regenwälder, Savannen, Teeplantagen, Vulkane und ein angenehmes Klima heißen uns willkommen. Erstes  Ziel in Uganda sind die Bujagali-Fälle. In Reihen von Wasserfällen, Stromschnellen und Katarakten entspringt  hier der Viktoria-Nil aus dem Viktoriasee. Bald sind wir im Norden des Murchison Falls-National-parks unterwegs, wo sich der Viktoria-Nil mit donnerndem Gebrüll durch eine nur sieben Meter breite Schlucht zwängt und anschließend über 40 Meter in die Tiefe stürzt. Mit einem Boot kann man flussaufwärts  zu den Fällen gelangen, begleitet von zahlreichen Wasservögeln, vorbei an Sandbänken mit unzähligen, in der  Sonne dösenden Krokodilen und Herden von Flusspferden.

Nun tritt das englische Königshaus auf den Plan: Wir passieren Lake Albert, Fort Portal, Lake George und  Lake Edward, durchfahren Täler des zentralafrikanischen Grabenbruchs. Der Äquator wird überquert! Vom  Lake Bunyonyi aus lässt sich eine anspruchsvolle Gorilla-Trekking-Tour im nahen Bwindi-Nationalpark  organisieren.

Das kleine Land Ruanda besteht aus hügligen Hochebenen und Gebirgsketten – den Virunga-Vulkanen. Wir  fahren den Kongo-Nil-Trail entlang des Kivu-Sees. Nil und Kongo, die größten Flüsse der Welt, haben in  Ruanda ihren Ursprung. Gerne verweilen wir in der Hauptstadt Kigali mit ihrem milden Klima.

Burundi und Tansania (18. – 19. Woche)

Einen afrikanischen Katzensprung weiter südlich liegt Burundi. Nahe der einstigen Hauptstadt Bujumbura  besuchen wir im Nordwesten den Rusizi-Nationalpark, gespickt mit Nilpferden und Krokodilen.

Entlang des riesigen Tanganyika-Sees stoppen wir beim legendären Motorschiff MV Liemba und gehen an  Bord. Auf dem Weg nach Tansania lassen wir uns im Dorf Girusha von afrikanischen Rythmen und Trommeln  in echte Wallung bringen.

Wir reisen zum zweiten Mal nach Tansania ein, diesmal mit den eigenen Fahrzeugen.

Erster Aufenthalt ist der  Kigoma Gombe Stream Nationalpark, gelegen in einer wundervollen Landschaft mit steilen Tälern, Grasland,  und tropischem Regenwald. Gerade hier bieten sich fantastische Schimpansen-beobachtungen in freier Wildbahn an.

Stets gen Süden und parallel zum Tanganiya-See geht es die nächsten Tage durch die Weiten Tansanias bis auf das auf dem 1840 Meter hohen Ufipa-Plateau gelegene Sumbawanga. Unterwegs kann man im Katavi- Nationalpark auf Pirschfahrt gehen. Die abwechslungsreiche Landschaft ist von Flüssen und Seen, weiten  Sümpfen und Grasflächen, dichtem Wald, Strauchland, geprägt. Hier leben viele verschiedene Tiere; bekannt  sind vor allem die zahlreichen Säugetier- und Wasservogelarten.

Während der Fahrzeiten erleben wir Tansania pur. Sisal- und Baumwollfelder, Wälder und Kaffeeplantagen  säumen unseren Weg, Obst und Gemüse wird am Straßenrand verkauft. Farmen beherbergen uns, bevor wir  mit Sambia ein weiteres Land auf unserer Reise durch Afrika erreichen.

Sambia und Simbabwe (20. – 22. Woche)

Das südöstliche Ende des Tanganiya-Sees ist auch gleichzeitig der Abschied von Tansania. Auf dem Weg in die  Hauptstadt Sambias, Lusaka, kann man einen schönen Stopp bei den thermischen Quellen Kapishya  einlegen. Lusaka liegt auf 1250 Metern Höhe auf dem Plateau des südlichen Sambias und hat dadurch sehr  angenehme Temperaturen. Lebendige Märkte und ein reichhaltiges kulturelles Angebot lassen uns in der  Stadt pausieren, bevor wir einen der Höhepunkte der Transafrika-Reise erleben dürfen.

Die Viktoria-Falls sind erreicht. Auf einer Länge von 1,7 Kilometern stürzt der gewaltige Sambesi über 100  Meter in die Tiefe. Die legendäre „Victoria-Falls-Bridge“ über den Sambesi verbindet Sambia und Simbabwe  in der Gischt der unglaublichen Wasserfälle. Wir rollen auf eigenen Rädern hinüber und erleben so beide  Seiten der Vic-Falls.

Unterwegs in Simbabwe geht es via Harare noch höher hinauf bis in den Nyanga-Nationalpark. Wir erleben im  östlichen Hochland eher alpine und Afrika-untypische Temperaturen. Aber was ist schon typisch für  Afrika? Seit Äthiopien haben wir es in vielen Regionen mit ausgesprochen abwechslungsreicher Landschaft,  einer tollen Tier- und Pflanzenwelt und sehr angenehmem gemäßigtem Klima zu tun. Das ist der Zauber des  östlichen Afrikas. Unsere Route durch Simbabwe führt uns zu den außergewöhnlichen Granitfelsen des  Matopo-Nationalparks, einem UNESCO-Weltkulturerbe genauso wie Masvingo, einer mittelalterlichen  Ruinenstadt.

Südafrika (23. – 26. Woche)

Südafrika – das letzte Land unserer Afrika-Durchquerung ist erreicht! Die letzten zwei Wochen schenken uns  ein Feuerwerk südafrikanischer Highlights. Für vier Tage gehen wir mit unseren eigenen Reisemobilen in den 20.000 Quadratkilometer großen Krüger-Nationalpark auf Pirschfahrt. Dabei legen wir von Nord nach Süd  hunderte von Kilometern zurück und nächtigen in den parkeigenen Camps. Selbst von manchen Terrassen der  Camprestaurants lassen sich fantastische Tierbeobachtungen machen. Südlich des Krüger-Nationalparks  liegt das Königreich Eswatini, einst Swasiland, welches wir als vorletzten Staat unserer Tour im westlichen  Hochland über die recht lockeren Grenzen passieren.

Im wieder in Südafrika gelegenen Golden-Gate-Nationalpark fahren wir durch spektakuläre Berg- und  Vegetationsgebiete, bevor wir bei Durban den Indischen Ozean erreichen. Wir sind damit wieder im  subtropischen Bereich angelangt. Auf einigen der schönsten südafrikanischen Campingplätze platzieren wir  unsere Reisemobile zwischen imposanten Sukkulenten und Palmengewächsen. Wir folgen der Küstenlinie bis  zu einem der schönsten Nationalparks und Campingplätze überhaupt, Tsistikamma. Mit direktem Blick auf  die Brandung des Meeres und platzeigenem BBQ-Grill lässt es sich im eigenen Hotel auf Rädern aushalten.

Die Garden Route steht für das stilvolle Ausklingen einer unvergesslichen Reise durch Afrika von Nord nach  Süd. Wir nähern uns wieder dem Atlantik und endlich taucht aus dem Dunst eine markante Silhouette auf –  der Tafelberg kündigt das Ziel unserer Transafrika-Expedition an: Kapstadt. Cheers am Kap der Guten  Hoffnung!

Knapp 23.000 Kilometer erlebnisreiche Fahrt von der Heimat über Vorderasien, die Arabische Halbinsel und durch den afrikanischen Kontinent von Nord nach Süd: Mittelmeer, Rotes Meer, Indischer Ozean, Atlantik –  und viele Länder, Landschaften, unterschiedlichste Menschen, Flora und Fauna dazwischen. Eine Reise voller  unvergesslicher Eindrücke ist zu Ende.

Es heißt Abschied nehmen und das Wohnmobil wieder Richtung Heimat zu bringen oder noch im südlichen  Afrika zu verweilen.

Für die Heimreise bestehen zwei Optionen:

1. Per Verschiffung mit SeaBridge das Wohnmobil zurück nach Europa bringen
2. Per Landweg alleine oder die von uns angebotene Tour TransAfrika-West bis Marokko zu fahren.

Das Tourbuch ist auf dem Stand von April 2024. Bei besseren Alternativen als im Tourbuch ausgeschrieben werden ggf. Route und Programm angepasst. Sollten die sich aktuell stabilisierenden Gebiete des östlichen  Sudan sicher zu befahren sein, können diese als Alternative ( Jeddah – Port Sudan) zur Verschiffung Jeddah  über Djibouti gelten. Zur Zeit der Tourbuchausschreibung bestanden nur alternative Verschiffungsmöglich-keiten ( Jebal Ali – Mombasa oder Flatrack Jeddah – Djibouti) aufgrund der Auswirkungen des Gaza-Konfliktes.

Die Reisedauer ist auf 180 Tage angesetzt. Bei so einer langen Reise ist es nahezu unmöglich, alles auf den Tag  genau zu planen. Allein durch Fahrplanverschiebungen der Schiffe, meteorologische und politische Ereignisse,  technische Probleme etc. können sich ggf. die Reisedaten ändern. Daher sollten Sie zeitlich schon  etwas Spielraum haben. Halten Sie unbedingt die Flugtermine flexibel: Tickets umbuchbar und stornierbar buchen!

Durch eine Verlängerung der Reise (ggf. um einige Tage oder gar Wochen) verteuert sich der Reisepreis nicht;  im Gegenzug reduziert er sich auch nicht, wenn die Tour etwas kürzer ausfällt. Während der Reise können sich Routen- und Programmänderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht durchgehend  beeinträchtigen.

Reiseverlängerung:
Selbstverständlich können Sie die Reise individuell verlängern. Entweder können Sie direkt im Südlichen  Afrika bleiben oder Sie stellen das Fahrzeug unter, fliegen nach Hause und genießen später einen zweiten  Afrikaaufenthalt. Wenn Ihr Auto bestimmte Voraussetzungen erfüllt, besteht zudem die Möglichkeit, ab Mitte  Oktober mit uns über Land die Westroute bis nach Marokko zu fahren.