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Mit Abenteuer-Touren Allrad fährt – wer sich traut – ein bisschen tiefer in die abgelegenen Regionen, bewusst auf der Suche nach Abenteuer und mobilfunkfreien Gebieten. Zusätzlich zum Tourleiter ist ein erfahrenes Technikteam mit einem Allrad-Fahrzeug stets dabei, um Mitreisende im Notfall aus misslichen Lagen befreien oder abschleppen zu können.
Seit 2005 organisiert die AO Abenteuer-Touren GmbH (früher AbenteuerOsten) in enger Kooperation mit SeaBridge-Tours Wohnmobil-Fernreisen, die es vorher so noch nicht gegeben hat. Wir eröffnen immer wieder neue Fahrrouten und haben damit bereits mehrfach Geschichte in der Reisemobiltouristik geschrieben. Profitieren Sie von unserem Insiderwissen, dem umfangreichen Beziehungsnetz und den Reiseerfahrungen unseres Teams.
Bereits im Winter 2021/22 haben wir diese Offroad-Tour auf der Arabischen Halbinsel durchgeführt – und das unter den anhaltenden Bedingungen im Rahmen der andauernden Pandemie. Basierend auf den dort gemachten Erfahrungen entstand dieses Tourbuch. Wir verzichten bei dieser Tour auf die An- oder Abreise per Verschiffung, was viele Vorteile bringt. Die Hinreise planen wir neu über den West-Iran, eine kurze Transitetappe durch den Irak und dann über Kuwait nach Saudi-Arabien. Diese Region lässt sich inzwischen wieder gut und sicher bereisen. Nach dem Ende der Tour auf der Arabischen Halbinsel planen wir die Rückreise per Fähre in den Iran, wo wir uns noch einige Tage Zeit für die vielen kulturellen Highlights des Landes lassen wollen.
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Anders als bei der letzten Reise 2021/22 werden wir dieses Mal für die Anreise auf die Arabische Halbinsel den Landweg wählen. Dies bringt im Gegensatz zu einer Verschiffung viele Vorteile (u.a. bleibt uns viel Papierkram erspart, wir sparen die Kosten der Verschiffung, wir können in den Fahrzeugen viel mehr mitnehmen wie z.B. Gas, Öle und Lebensmittel, wir ersparen uns die unweigerlichen Terminverschiebungen der Schiffe). Die An- und Abreise auf die Arabische Halbinsel wird zügiges Fahren, keine Offroad-Strecken und wenig Besichtigungen beinhalten, da der Fokus unserer Reise auf den Ländern Saudi-Arabien, Jordanien und dem Oman liegt.
Unser gemeinsamer Startpunkt ist Göreme im schönen Kappadokien in der Zentraltürkei. In 3-4 Tages-etappen fahren wir ab hier gemeinsam zur iranischen Grenze. Im Iran fahren wir zügig durch den Westen über Kermanschah, wo wir unter anderem die großen Reliefs von Taq-e Bostan aus der Zeit der Sassaniden besichtigen.
Über Schuschtar, der antiken Befestigungsstadt mit ihrem beeindruckenden historischen Bewässerungs-system, fahren wir zur irakischen Grenze bei Ahwas. Die Transitstrecke durch den Irak beträgt ca. 200 km, bevor wir zur Grenze nach Kuwait kommen. Die Grenzbeamten hier sind westliche Reisende nicht gewohnt, weshalb wir mit einer etwas zeitaufwendigeren Abwicklung rechnen müssen.
In Kuwait, unserer ersten arabischen Metropole auf der Reise, erholen wir uns einen Tag. Mit der Einreise nach Saudi-Arabien haben wir unser Ziel, die Arabische Halbinsel mit ihrem milden Winterklima, erreicht.
Wir reisen über Buraida mit dem aufregenden morgendlichen Kamelmarkt in Richtung Norden, um in der Nähe von Tabuk über die Grenze nach Jordanien zu fahren.
Angekommen in Jordanien beginnt unser Offroad-Wüstenabenteuer in der sagenhaften Landschaft des Wadi Rum, welches wir mit den eigenen Fahrzeugen erkunden wollen. Hier werden Fahrerinnen und Fahrer mit ihren Fahrzeugen die ersten Erfahrungen im Sand machen und unser wüstenerfahrenes Begleitteam wird Tipps zum Handling des Fahrzeugs geben.
Wir stehen mit unseren Reisemobilen vor den Toren der sagenumwobenen Stadt Petra. Die Felsenstadt zählt zum UNESCO-Welterbe und ist eine der größten Sehenswürdigkeiten des gesamten Nahen Ostens. Die Wanderung durch Petra bis zum Opferberg gehört mit zu den Schönsten, die wir bisher auf allen unseren Reisen erlebt haben.
Anschließend gönnen wir uns bei mildem Klima noch einen oder zwei Strandtage am Roten Meer bei Aqaba. Das Weihnachtsfest werden wir voraussichtlich in Jordanien, im Wadi Rum oder in Aqaba verbringen.
Auf unserer letzten Überwinterungstour konnten wir uns von der Einzigartigkeit dieses Landes überzeugen. Mit Multiple-Entry-Visa ausgestattet werden wir Saudi-Arabien ausgiebig erkunden. Die Einreise ins König-reich erfolgt diesmal bei Haql. Entlang von Steildünen, roten Felsen und wunderschönen Wadis erreichen wir das kulturelle Wahrzeichen Saudi-Arabiens, die Oase al-Ula. Vor den aus dem Felsen gemeißelten Monumen-talgräbern entlang der Handelsroute der Nabatäer zu stehen, ist einfach beeindruckend.
Die Region im Norden Saudi-Arabiens rund um das Wadi Disah und Al-Ula gehört zu den landschaftlich schönsten und spektakulärsten Gebieten des Landes. Ein Eldorado auch zum Offroadfahren! Wir werden dies nutzen und einige Tage in der Region verbringen.
Wir sind Reisepioniere und zeitgleich Zeitzeugen des Aufbruchs des Landes. Dank unserer Fahrzeuge werden wir, wann immer möglich und sinnvoll, in der freien Natur unsere Nachtlager aufschlagen.
Wir wollen nicht nur selbst mit unseren Allradfahrzeugen die arabischen Wüstengebiete befahren, sondern auch sehen, wie es die Profis machen. Anfang bis Mitte Januar findet in Saudi-Arabien die bekannte Rallye Dakar statt. Wir planen, einzelnen Abschnitten der Rallye einen Besuch abzustatten und das Rallye- Geschehen auf der einen oder anderen Etappe live zu beobachten.
Da die Etappen der Rallye immer erst kurzfristig bekanntgegeben werden, passen wir unseren Reiseablauf in Saudi-Arabien vor Ort darauf an. Dementsprechend kann es zu Verschiebungen im Ablauf der restlichen Route kommen.
Auf jeden Fall werden gemeinsame Abende am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel auf dem Programm stehen. Wie Spielzeugautos wirken unsere Reisemobile vor der imposanten Kulisse der riesigen Dünengebirge aus rotem Sand.
Im Süden Saudi-Arabiens, am Rande der Rub al-Chali, liegt das Asir-Gebirge mit seinem Nationalpark, der die zerklüftete Bergwelt der Provinz von seiner schönsten Seite zeigt. Auf wunderschönen Strecken durch-fahren wir diese spektakuläre Berglandschaft und staunen über schwindlerregende Serpentinen-Strecken.
Auf teils hypermodernen Straßen mit eigenen Kamelüberführungen und teils kleinen Verbindungswegen reisen wir weiter – mit Abstechern zu Oasen, alten Festungen und Dörfern. Vielleicht wird uns ein Kamel- oder Pferderennen zu einem Stopp verleiten. Fortan besuchen wir historische Städte und interessante Plätze entlang von Wüsten und Gebirgen. Uschaiqir mit seinen uralten Lehmbauten steht im krassen Gegensatz zu hochmodernen und schillernden Metropolen, wie Jeddah und Riad. Die Großstadt Riad werden wir links liegen lassen und lieber Zeit in der Natur am „Edge of the World“, der Region des Grand Canyons Saudi- Arabiens, verbringen.
Auch der östlichen Küstenregion Saudi-Arabiens und der sehenswerten Stadt Al-Hufuf, mit der größten Palmenoase der Welt, statten wir einen Besuch ab, nachdem wir sie über eine spannende Wüstenpassage erreicht haben. Nach den prallen Wüsten- und Gebirgserlebnissen verlassen wir Saudi-Arabien wieder. Wir nehmen den neu eröffneten Grenzübergang im Süden zwischen Saudi-Arabien und dem Oman. Der Weg dorthin führt uns 2-3 Tage mitten durch die Gebiete des „Leeren Viertel“ mit wunderschönen Sanddünen.
Die nächsten Wochen sind wir im Sultanat Oman unterwegs und erleben eine Mischung aus Landeskunde, Kultur und viel Natur.
Nach der Wüstenfahrt durch Saudi-Arabiens „Leeres Viertel“ tut der Besuch der geschichtsträchtigen Oasenstadt Nizwa mit ihrer mächtigen Festungsanlage und dem größten Tiermarkt des Landes richtig gut. Rund um den Jebel Shams und den Jebel Akhdar, die höchsten Bergen des Omans, erkunden wir die schroffe Gebirgswelt. Wadi-Fahrten und Bergpassagen bringen uns offroad und onroad auf teils engen und steilen Schotterwegen durch die wohl spektakulärste Landschaftskulisse unserer Rundreise. Innerhalb der Wochen im Oman werden wir, genauso wie in Saudi-Arabien, viele neue Routenführungen gemeinsam erkunden.
Die nächsten knapp 1.000 Kilometer gen Süden führen am Rand der Wüste durch den inneren Oman. Wir werden mit unseren Allrad-Wohnmobilen immer wieder Abstecher in die Sandwüste des „Leeren Viertels“ machen und zwischen wunderschönen, rot schimmernden Dünenkämmen nächtigen.
Der Süden des Oman ist erreicht mit der Region Dhofar, die landschaftlich im Kontrast zum Rest des Landes steht. Wir sehen knorrige Weihrauchbäume, die das kostbare Harz liefern, Baobab-Bäume und Sink-Holes. Die Küstenstrecke im Süd-Oman gilt als eine der schönsten der gesamten Arabischen Halbinsel, wenngleich sie „nur“ auf Asphalt verläuft. Reichlich wasserführende Wadis, Wasserfälle, Elefantenpflanzen und Drachen-bäume sowie steil abfallende Küstenlinien sind die Naturschätze der Region Dhofar und lebendige Zeugnisse der einstigen Verbindung mit dem afrikanischen Kontinent – ebenso wie das Jebel-Samhan Hochplateau, das als Naturreservat den bedrohten und wild lebenden arabischen Leoparden einen geschützten Lebensraum bietet.
Nach dem Besuch Salalahs, dem einstigen Beginn der Weihrauchstraße, reisen wir entlang der Küstenlinie nach Norden, übernachten dabei mehrmals in Naturstrand- und Lagunencamps und unternehmen Abstecher auf Pisten ins Hinterland.
An der Küste des Festlandes, auf der Fahrt nach Norden, beobachten wir Delfine und Schildkröten und mit Glück auch die vor der omanischen Küste heimischen Buckelwale.
Mit der Fähre setzen wir über auf die Insel Masirah mit ihren traumhaften Sand- und Muschelstränden, auf der wir uns 3-4 Tage Zeit für einen Badestopp nehmen.
Nach einigen sehr ruhigen Tagen auf der Insel steht uns der Sinn wieder nach Abenteuer und Offroad. Hierfür ist die Region um die Sandwüste „Wahiba Sands“ ideal. In einem schönen Wüstencamp lassen wir uns abends beim Tee und einem leckeren Essen aus dem Erdofen verwöhnen. Wir wollen möglichst tief hinein in das rote Sanddünengebiet Wahiba-Sands, dazu gibt es schöne spannende Offroadtracks rund um unser Wüstencamp. Einzigartig sind die Nächte unter dem weiten Sternenhimmel und die stimmungsvollen gemeinsamen Abende in der Weite der Wüste.
Die nächsten Etappen führen uns gen Norden durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft mit Gebirgs-zügen, Sanddünen und malerischen Stränden, Fischerdörfern und Oasenstädten. Die Region bietet unzählige Fotomotive. Viele dieser Plätze sind touristisch noch völlig unberührt. Wir haben immer wieder Gelegenheit, Routen abseits der Teerstraßen zu nehmen und dabei die eine oder andere Furt, sowie einige Pässe zu queren und abgelegene Regionen zu besuchen.
Wir wollen den bemerkenswerten, internationalen Charme der Hauptstadt Maskat mit Soukh und Corniche bei einer Stadtrundfahrt auf uns wirken lassen und die modernen, weltoffenen Omanis kennenlernen.
Noch einmal biegen wir ab in die Bergregionen des Oman im Hinterland der Küstenebene Batinah. Wir wählen gebirgige Geröllstrecken und stehen mit unseren Reisemobilen abseits von Hotels, Autobahnen und Rummel an imposanten Wadis, von denen wir die schönsten Abschnitte erwandern werden. Auf uns warten beeindruckende Schluchten, Flusstäler und Bergpassagen. Der Oman wird uns allen als ein Reiseland mit freundlichen, aufgeschlossenen und toleranten Menschen sowie einer wunderschönen, sehr abwechslungs-reichen Natur im Gedächtnis bleiben.
Zum Ausklang der Etappe auf der Arabischen Halbinsel erreichen wir die Vereinigten Arabischen Emiraten. Hier sehen wir bei einer Stadtrundfahrt durch die Megacity Dubai die Mischung aus futuristischer Kunstwelt und alten arabischen Bräuchen. Wir wollen das höchste Gebäude der Welt, das Burj Khalifa, erklimmen und auch der pompösen Emirates Mall sowie dem Bastakia-Viertel samt Gewürzmarkt eine Visite abstatten. Welch ein Gegensatz zu den einsamen Wüstengebieten, die wir bereist haben werden!
Parallel zur Erkundung Dubais bereiten wir uns auf die Heimreise via Persien vor.
Zur Zeit der Erstellung dieses Tourbuchs ist noch nicht sicher, ob wir im Winter 24/25 wieder, wie in den Vor- Corona Jahren, die reguläre Fähre in den Iran nehmen können, oder ob wir auf eine Verschiffung der Fahr-zeuge angewiesen sein werden. Im Falle einer Verschiffung dürfen leider keine Passagiere auf dem Schiff mitfahren. Alle Reiseteilnehmer und das Team würden in diesem Fall mit dem Flugzeug in den Iran reisen, um dort ihre Wohnmobile wieder in Empfang zu nehmen.
Dank der Vorbereitung während des Aufenthaltes auf der Arabischen Halbinsel und unserer guten Hafen-kontakte dürfte die Abwicklung der Fährpassage oder Verschiffung recht zügig gehen. Sollten Sturm oder andere Einflüsse die Abfahrt um einige Tage verzögern, können wir diese Zeit mit Ausflügen sehr gut überbrücken. Die Überfahrt auf der Fähre und die Ausfahrt aus dem Hafen ist normalerweise in 48 Stunden erledigt.
Die Hafenstadt lassen wir schnell hinter uns, um direkt am Strand des Persischen Golfes zu nächtigen. Wir folgen der Küstenlinie, immer mit der Option, entweder am Strand oder im canyonartigen Hinterland möglichst frei zu stehen. Gegen die eine oder andere unasphaltierte Strecke zu unseren Naturstellplätzen haben wir nichts einzuwenden. Das einstige Persien ist mit seinen überaus gastfreundlichen und hilfsbereiten Menschen, seiner tollen Architektur und der großartigen Geschichte einer Hochkultur sowie seinen spektakulären Landschaften viel zu schön, um einfach schnell hindurch zufahren. Das charmante Shiraz, das uralte Persepolis sowie die Wüstenstadt Yazd, allesamt sehr sehenswert, bilden die Stationen auf dem Weg nach Isfahan. Prachtbauten aus der Dynastie der Safawiden, der Königsplatz mit seinen prunkvollen Moscheen, die 33-Bogenbrücke: In Isfahan lassen wir uns vom unvergleichlichen Charme der Stadt verführen.
Westlich vorbei an Teheran geht es nun Richtung Norden. Ab hier fahren wir etwas flotter. Das Klima ist nun nicht mehr mild, nachts sind moderate Fröste keine Seltenheit.
Über schöne Nebenstraßen erreichen wir, im 2.000 Meter hoch gelegenen Bergland und wahrscheinlich noch mit Schnee bedeckt, das eindrucksvolle Takht-e Suleiman mit den um einen warmen Quell-See liegenden Ruinen.
Im Nordwesten des Iran ist die vorherrschende Sprache türkisch, auch wenn noch einige Hundert Kilometer bis zur Grenze der Türkei zurückzulegen sind. In der Grenzstadt Maku nehmen wir Abschied vom Iran mit seinen liebenswerten, überaus gastfreundlichen und offenherzigen Menschen.
Gemeinsam meistern wir noch die meist etwas langwierige Grenzabwicklung in die Türkei. In Doğubayazıt, mit Blick auf den mächtigen Berg Ararat, feiern wir den Ausklang unserer erlebnisreichen und abenteuer-lichen Tour. Der Monat April ist eine fantastische Reisezeit für die südliche und westliche Türkei. Alles beginnt zu blühen, es gibt nur wenige Touristen – es sind ideale Bedingungen, bei angenehmen Temperaturen individuell die Regionen zu erkunden oder sich zu erholen.
Hinweis
Für die An- und Abreise auf die Arabische Halbinsel beobachten wir die politische Lage der entsprechenden Länder genau und sind dazu auch permanent mit unseren lokalen Partnern vor Ort in Kontakt. Nach aktuellem Stand gehen wir davon aus, dass zum Reisezeitpunkt die Routen so wie im Tourbuch beschrieben gefahren werden können. Es könnten sich aber auch Situationen ergeben, in denen z.B. eine Reise durch den Iran nicht möglich ist (wie etwa während der großen Unruhen im Herbst 2022). In diesem Fall würden wir eine oder beide Strecken durch den Irak reisen, wie wir das auch im Winter 22/23 bereits mit 4 Gruppen gemacht haben.
Auch aufgrund streckenspezifischer, politischer, reisetechnischer und wetterbedingter Faktoren ist es möglich, dass Abweichungen von der geplanten Route und Tour-Verschiebungen um mehrere Tage, im Extremfall Wochen, eintreten können. Durch eine Verlängerung der Reise verteuert sich der Reisepreis nicht. Im Gegenzug reduziert er sich auch nicht, wenn die Tour etwas kürzer ausfällt.