
Tour nicht im Katalog
Bitte beachten Sie, dass diese Tour zur Zeit kein Bestandteil des aktuellen Tourbuchkatalogs ist.
Bitte beachten Sie, dass diese Tour zur Zeit kein Bestandteil des aktuellen Tourbuchkatalogs ist.
Diese Reise durchs Südliche Afrika führt Sie durch die spektakulären Landschaften und fantastischen Naturparks des Schwarzen Kontinents. Erleben Sie in freier Wildbahn: Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Antilopen, Zebras, Löwen, Giraffen, Affen und viele andere Tiere. Vielfarbig und lebensfroh präsentieren sich die unterschiedlichen Kulturen der Völker Schwarzafrikas. Dieses Land wird auch Sie in seinen Bann ziehen und lässt Ihr Herz für diesen einzigartigen Kontinent schlagen. Die Reise beginnt in Johannesburg, der Wirtschaftsmetropole Südafrikas, mit reichen Gold- und Diamantenminen.
Über das spektakuläre Hochland geht es hinunter auf Pirschfahrt durch den weltberühmten Krügerpark. Abstecher nach Simbabwe zu den mächtigen Viktoriafällen. Ursprüngliches Afrika in Botswana mit dem Chobe Nationalpark, Okavango Delta und riesiger Salzpfanne in der Kalahari. Wir fahren durch Namibia, das ehemalige Deutsch-Südwestafrika, mit dem berühmten Etosha Nationalpark und den roten Dünen der Namibwüste. Wir kommen nach Kapstadt, eine der schönsten Metropolen der Erde. Vom Kapder Guten Hoffnung fahren wir auf der Garden Route am Indischen Ozean entlang. Hier erwarten uns traumhafte Strände.
Nach acht Wochen schließt sich der Kreis in Johannesburg. Eine Reise der Superlative, von der Sie unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse mit nach Hause nehmen. Die Länder Südafrikas verfügen über gut ausgebaute Fernstraßen und Campingplätze hervorragender Qualität. Nur in Namibia fahren wir streckenweise auf ungeteerten Straßen. Konvoifahrten werden weitestgehend vermieden. Ausgerüstet mit einem Road-Book mit detaillierten Tagesetappen- und Wegbeschreibungen sowie Anfahrtsskizzen zu den vorgebuchten Campgrounds sind Sie in der Lage, die Tagesetappen allein nach eigenem Tagesrhythmus oder gemeinsam in kleinen Verbänden mit anderen Fahrzeugen zu bewältigen. Ein landeskundiger (deutscher) Reiseleiter steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Bei täglichen Tourbesprechungen werden die Reiseetappen erläutert. Der Reiseleiter ist per Mobiltelefon ständig erreichbar. In allen Ländern besteht eine Netzabdeckung für deutsche Mobiltelefone. Die Reisemobile mit Turbodiesel bieten einen hohen und sicheren Fahrkomfort.
Samstag, 6. Oktober 2018
Flug Deutschland - Johannesburg
10.000 km Südliches Afrika
Sonntag, 2. Dezember 2018
Ankunft in Deutschland
Reisepreis
bei 2 Personen im Reisemobil
pro Person6.580,- €
Jede weitere Person 50 % Rabatt
54 Tage Wohnmobil, inkl. Basis-Vers. und unbegrenzte Kilometer
2 Übernachtungen im Bungalow auf Safari Ranch
Stadtrundfahrt Pretoria
Stadtrundfahrt Kapstadt
Kaprundfahrt
Safari im Krüger Nationalpark
Bootsafari im Chobe Nationalpark
Safari im Chobe Nationalpark
Flugsafari im Okavango Delta
Living Desert Tour Swakopmund
Bootstour Walvis Bay
Buschmann-Kulturprogramm
Besuch einer Straußenfarm
Welcome Dinner, 7 weitere Essen (Braai oder Restaurant)
Deutscher Reiseleiter, der die Gruppe mit seinem Fahrzeug begleitet
Road-Book mit detaillierter Tagesetappenbeschreibung
Nahezu tägliche Tourbesprechungen mit dem Reiseleiter
Straßenkarten / Straßenatlas / GPS-Daten
1. Tag
Frankfurt – Johannesburg
Linienflug am späten Abend nonstop von Frankfurt nach Johannesburg. Zwischen
Deutschland (MEZ) und Südafrika gibt es nur 1 Stunde Zeitverschiebung.
2. Tag
Ankunft in Johannesburg
Sie landen am Vormittag in Johannesburg. Vom Flughafen geht es nach einer kurzen
Stadtrundfahrt durch Johannesburg auf eine Safari Ranch. Dort beziehen Sie luxuriöse
Rondavels. Genießen Sie den Blick von Ihrer Veranda auf die typisch afrikanische
Landschaft. Am Abend treffen wir uns zum Welcome-Dinner.
3. Tag
Pretoria
Nach dem Frühstück starten wir zu einer Bustour nach Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas.
Hier besuchen wir das Voortrecker Monument wo uns die Geschichte der Buren
nahe gebracht wird. Übernachtung auf der Safari Ranch.
4. Tag
Johannesburg – Sabie
Nach erfolgter Einweisung und Übernahme der Reisemobile, führt uns die erste
Tagesetappe auf einen schönen Campingplatz in Sabie.
5. Tag
Sabie – Blyde River Canyon
Pilgrims Rest, die ehemalige Goldgräberstadt ist heute ein lebendes Museum. Die
Reise führt durchs Highveld in die Berglandschaft von Mpumalanga (Transvaal).
Eine Panoramatour par Excellence. Spektakuläre Wasserfälle und Aussichtspunkte
markieren den Weg. Der Blyde River Canyon bietet grandiose Ausblicke ins Lowveld.
Burke‘s Luck Potholes und die Drie Rondavels liegen auf dem Weg.
6. Tag
Blyde River Canyon – Skukuza (Krügerpark)
Wir kommen in den weltberühmten Krüger Nationalpark. Hier offenbart sich uns eine
breite Palette der afrikanischen Tierwelt. Am späten Nachmittag gehen wir mit offenen
Geländewagen auf Safari. Übernachtung in Skukuza, dem größten Camp im Park.
7. Tag
Skukuza – Lower Sabie (Krügerpark)
Am Sabie River entlang fahren Sie nach Lower Sabie, dem am gleichnamigen Fluss
gelegen Camp. Vom Restaurant bietet sich ein schöner Ausblick auf den Sabie River,
in dem sich Flusspferde tummeln.
8. Tag
Lower Sabie – Letaba (Krügerpark)
Auf Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug werden Sie sicherlich Giraffen, Zebras, Elefanten
und weitere Tiere „vor die Kamera bekommen“. Mittagspause im Satara Camp.
Pirschfahrt zum Olifants Camp, das malerisch oberhalb des Olifant-River liegt. Genießen
Sie den Ausblick auf diese typisch afrikanische Landschaft. Die dritte Nacht im
Krügerpark verbringen wir in Letaba, dem womöglich schönsten Camp im Krügerpark.
Erleben Sie hier die schöne Abendstimmung am Letaba River.
9. Tag
Letaba – Polokwane
Es sind nur wenige Schritte vom Campground bis zum Flussufer. Erleben Sie auch die
Morgenstimmung am Letaba River. Oft kommt das Wild zum Trinken an den Fluss.
Von Letaba fahren wir auf Pirschfahrt aus dem Krügerpark heraus und kommen nach
Pietersburg, das vor einigen Jahren in Polokwane umbenannt wurde und Austragungsort
der Fußball WM 2010 war.
10. Tag
Polokwane – Francistown
Heute geht es über die Grenze nach Botswana, das wegen seiner unermesslichen
Diamantenvorkommen zu den reichsten Ländern der Erde zählt. In Francistown übernachten
wir auf einem Campground unter Bäumen, mit Swimmingpool.
11. Tag
Francistown – Kasane
Weiter geht die Fahrt am Rande der Kalahari entlang. Wir kommen nach Kasane, zur
Chobe Safari Lodge am Ufer des Chobe River. Relaxen im Swimmingpool der Lodge.
Tagesausklang mit einem Sundowner.
12. Tag
Kasane
Kasane ist das Tor zum Chobe Nationalpark. Am frühen Morgen unternehmen wir mit
offenen Geländewagen eine Safari in den Chobe Nationalpark, in dem es beinahe eine
Löwengarantie gibt. Ein abendlicher Bootsausflug auf dem Chobe River führt uns zu
den größten Elefanten- und Flusspferdherden der Welt: Afrika wie im Bilderbuch.
13. Tag
Kasane – Victoria Falls
Wir fahren nach Victoria Falls, zu den berühmten Victoriafällen, die zu den beeindruckendsten
Wasserfällen der Erde zählen. Der mächtige Sambesi stürzt hier auf einer
Breite von 1,7km über 100m in die Tiefe.
14. Tag
Victoria Falls
Heute erkunden wir Victoria Falls. Krönender Abschluss des Tages ist das stilvolle
Dinner im berühmten Victoria Falls Hotel (fakultativ).
15. Tag
Victoria Falls – Gweta
Von Victoria Falls fahren wir zurück nach Botswana und weiter bis Gweta, wo wir auf
einem sehr schönen Camp mit mächtigen Affenbrotbäumen stehen.
16. Tag
Gweta – Maun
In Maun unternehmen wir einen Rundflug in das Okavango Delta. Ein Naturwunder
par Excellence: Ein gewaltiger Fluss der nicht ins Meer oder einen See mündet, sondern
mit einem riesigen Delta in der Kalahari verdunstet und versickert.
17. Tag
Maun – Buitepos
Die längste Tagesetappe unserer Reise führt uns auf dem Trans Kalahari Highway
über die Grenze nach Namibia. Die einst gefürchtet Strecke ist seit vielen Jahren eine
gut ausgebaute Fernstraße. Auf einer Gästefarm können Sie bei der Fütterung von Geparden
zuschauen.
18. Tag
Buitepos – Windhoek
In Namibia, dem ehemaligen Deutsch-Südwestafrika, trifft man überall im Land auf
die Relikte deutscher Kolonialpolitik. Selbst heute noch sprechen viele Namibier
Deutsch. Wir kommen nach Windhoek.
19. Tag
Windhoek
Tag zur freien Verfügung für einen Besuch von Windhoek. Die Hauptstadt Namibias
präsentiert sich uns mit vertrauten altdeutschen Straßennamen, deutschen Restaurants,
Cafés, Geschäften.
20. Tag
Windhoek – Waterberg
Wir kommen nach Waterberg, dem Schauplatz der größten Schlacht zwischen der
deutschen Schutztruppe und den Herero. Neben dem Campingplatz befindet sich ein
deutscher Soldatenfriedhof. Auch landschaftlich ist die Umgebung sehr reizvoll.
21. Tag
Waterberg – Tsumeb
Auf dem Weg nach Tsumeb können Sie den Hoba Meteoriten besuchen. Die ehemals
deutsche Minenstadt hat noch einiges aus der Kaiserzeit bewahrt.
22. Tag
Tsumeb – Namutoni (Etosha Park)
Am Vormittag besuchen ist das hoch interessante Tsumeb Museum mit Relikten aus
der deutschen Kolonialzeit. Unser Tagesziel ist das Namutoni Camp im Etosha Nationalpark.
Sie gehen mit Ihrem Camper auf Pirschfahrt zu zahlreichen Wasserstellen an
denen die Tiere zum Trinken kommen.
Der Etosha National Park gehört zu den tierreichsten Parks Südafrikas. Die am Abend ausgeleuchteten
Wasserstellen der Camps ermöglichen ausgezeichnete Tierbeobachtungen. Die
Swimmingpools in den Camps sorgen für Erfrischung.
23. Tag
Namutoni – Halali (Etosha Park)
Auch heute gehen Sie wieder auf Pirschfahrt. Es eröffnet sich ein weiter Blick in die
Etosha Pfanne. Die zweite Nacht im Nationalpark stehen wir im Halali Camp, mit der
wohl stimmungsvollsten Wasserstelle im Etosha Park.
24. Tag
Halali – Okaukuejo (Etosha Park)
Es geht noch mal auf Pirschfahrt bis zum Okaukuejo Camp, wo wir unsere dritte
Nacht im Etosha National Park verbringen. Das größte Camp im Etosha Nationalpark
verfügt über ein attraktives Wasserloch wo in der Regel viele Tiere zu sehen sind.
25. Tag
Etosha National Park – Omaruru
Wir verlassen den Etosha Park. In Outjo können Sie wieder bei einer deutschen Bäckerei
einkehren. Bei Kamanjab können wir ein Dorf der Himba besuchen. Dieser eigentümliche
Nomadenstamm hat sich seine Kultur bis in die Neuzeit bewahrt.
26. Tag
Omaruru – Usakos
Den Vormittag verbringen wir in Omaruru, wo es noch einige Gebäude und aus der
Kaiserzeit zu bewundern gibt. Tagesziel ist ein Dorf der San (Buschmänner) die auch
heute noch im Einklang mit der Natur leben. Bei einer Wanderung mit den San erfahren
wir einiges über die Lebensweise unserer Urahnen.
27. Tag
Usakos – Swakopmund
In Swakopmund erwartet uns eine kühle Meeresbrise. Ein Badeort urdeutscher
Prägung. Die vertrauten Straßennamen, Geschäfte, Restaurants und Cafés erwecken
heimatliche Gefühle in uns. Am Abend bietet sich ein Restaurantbesuch an.
28. Tag
Swakopmund
Das Baden ist nur für Abgehärtete möglich, denn das Meerwasser ist erstaunlich kalt.
Auf einer Living Desert Tour können Sie sich überzeugen: die Wüste lebt!
29. Tag
Swakopmund
Genießen Sie das angenehme Meeresklima und den freien Tag in Swakopmund. Besuchen
Sie eines der zahlreichen Restaurants und deutschen Cafés. Oder Sie können eine
Bootstour zu Seerobben und Delfinen unternehmen.
30. Tag
Swakopmund – Solitaire
In Walvis Bay erreichen wir das Ende des Trans Kalahari Highways. Der Ort begeistert
mit seinen immensen Flamingo- und Pelikankolonien. Von der kühlen
Atlantikküste fahren wir in die Namibwüste, die dem Land seinen Namen gab. Die
Straße führt auf spektakulärer Route durch den Kuisib Canyon und dem Gaub Pass bis
zum Restcamp Solitaire, mit seinem großzügigen Swimmingpool.
31. Tag
Solitaire – Sesriem
Von Solitaire geht’s zum Sesriem Canyon am Namib Naukluft Park. Bei der Fahrt ins
Sossusvlei erwarten Sie (in flammenden Rot) die höchsten Sanddünen der Welt.
32. Tag
Sesriem – Duwisib
Am frühen Morgen bietet sich die Möglichkeit (witterungsabhängig) zu einer Ballonfahrt
über die Namibwüste. Tagesziel ist das skurrile Schloss Duwisib.
33. Tag
Duwisib – Aus
Über Helmeringshausen führt uns der „Pad“ nach Aus. Hier können wir mit etwas
Glück die berühmten Wildpferde sehen, Nachkommen der deutschen Kavalleriepferde.
34. Tag
Aus – Lüderitz
Entlang der Namibwüste mit ihren endlosen Sanddünen, kommen wir nach Lüderitz,
an den Gestaden des kühlen Atlantik. Unterwegs besichtigen wir die Geisterstadt
Kolmanskop im Diamanten-Sperrgebiet.
35. Tag
Lüderitz
Hier scheint die (Kolonial)Zeit stehen geblieben zu sein. Im idyllischen Ort sind noch
zahlreiche Gebäude deutschen Ursprungs erhalten geblieben. Einen Besuch wert ist
der Diaz Point mit grandioser Aussicht auf die Atlantikküste.
36. Tag
Lüderitz – Keetmanshoop
Wir kommen nach Keetmanshoop Hier stehen wir auf einer Farm in einem Wald
einzigartiger Köcherbäume, deren charakteristische Silhouette sich besonders im
Abendrot vom Horizont abzeichnet. Auf der Farm können wir der Gepardenfütterung
beiwohnen.
37. Tag
Keetmanshoop – Fish River Canyon
Krönender Abschluss unserer Reise durch Namibia ist der Fish River Canyon. Der
auch als Grand Canyon Afrikas bezeichnet wird.
38. Tag
Fish River Canyon – Springbok
Wir überqueren den Oranje River und kommen zurück in die Republik Südafrika.
39. Tag
Springbok – Lambert’s Bay
In Lambert‘s Bay stehen wir wieder am Atlantischen Ozean, auf einem Campingplatz
am Strand. Hier genießen wir eine kühle Meeresluft. Der Ort ist berühmt für seine
Langusten, die in zahlreichen Restaurants fangfrisch serviert werden. Auf dem nahegelegenem
Bird Island lassen sich zahlreiche Meeresvögel wie Kaptölpel, Kormorane
und Pinguine beobachten.
40. Tag
Lambert’s Bay – Melkbosstrand
Wir kommen nach Melkbosstrand mit seinen Fischrestaurants, schöner Strandpromenade
und einem fulminanten Ausblick auf den Tafelberg von Kapstadt.
41. Tag
Kapstadt
Tag zur freien Verfügung im schönen Melkbosstrand. Ein herrlicher Sandstrand, Cafés
und Restaurant laden zu verweilen ein.
42. Tag
Kapstadt
Stadtrundfahrt durch Kapstadt, eine der schönsten Metropolen der Welt. Gelegenheit
zu einer Gondelfahrt auf den berühmten Tafelberg.
43. Tag
Kaprundfahrt
Panoramafahrt an der atemberaubenden Küste entlang bis zum Kap der Guten Hoffnung.
Für den Abend steht ein Besuch der Waterfront von Kapstadt an.
44. Tag
Melkbosstrand – Stellenbosch
Heute erkunden wir das weltbekannte Weinbaugebiet um Stellenbosch, ein historisches
Städtchen mit zahlreichen Restaurants und berühmten Weingütern.
45. Tag
Stellenbosch – Hermanus
Über die Vier-Pässe-Route geht es wieder an die Küste, wo es auch eine Pinguinkolonie
gibt wo man die Tiere aus der Nähe betrachten kann. Hermanus gilt als eines der
weltbesten Reviere um Wale von Land aus beobachten zu können; um diese Jahreszeit
sind die Meeressäuger jedoch nicht präsent.
46. Tag
Hermanus – Cape Agulhas
Das Kap Agulhas ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents und stellt die
geografische Grenze zwischen Atlantischem und Indischem Ozean dar.
47. Tag
Cape Agulhas – Mossel Bay
Beim Hafenstädtchen Mossel Bay beginnt die berühmte Gardenroute. Hier landete
bereits im Jahre 1488 der Portugiese Bartolomeu Diaz. Am Abend bietet sich die
Gelegenheit zum Besuch eines Fischrestaurants nahe beim Campingplatz.
48. Tag
Mossel Bay – Oudtshoorn
In Mossel Bay besuchen wir das berühmte Diaz Museum, wo Ihnen die Geschichte
der portugiesischen Seefahrer anschaulich nahe gebracht wird. Von hier geht es ein
Stück ins Landesinnere in die trockene Karoo nach Oudtshoorn. Dort können Sie die
Cango Caves mit ihren beeindruckenden Tropfsteinhöhlen erkunden.
49. Tag
Oudtshoorn – Knysnan
Wir besuchen eine Straußenfarm, wo uns zum Mittagessen eine Straußenei-Omelette
serviert wird. Die nahegelegenen Cango Caves gehören zu den imposantesten Tropfsteinhöhlen
der Welt. Weiterfahrt nach Knysna mit seiner netten Waterfront.
50. Tag
Knysna – Tsitsikamma National Park
Wir fahren auf dem schönsten Stück der Gardenroute nach Plettenberg Bay. Es bieten
sich großartige Ausblicke auf die Küste mit der Brandung des Indischen Ozeans. Der
Tsitsikamma Nationalpark begeistert mit seiner fantastischen Küstenlandschaft. Wir
stehen hier auf einem der spektakulärsten Campingplätze Afrikas!
51. Tag
Tsitsikamma National Park
Ein erholsamer Tag im Tsitsikamma Nationalpark. Halten Sie Ausschau nach Delfinen
und Walen. Genießen Sie den Blick in die tosende Brandung und lassen Sie die Seele
baumeln. Ein kleiner geschützter Strand bietet die Möglichkeit im Meer zu baden.
52. Tag
Tsitsikamma – Addo Elephant Park
Bei Port Elizabeth „verabschieden“ wir uns für ein paar Tage vom Indischen Ozean.
Unser heutiges Ziel ist der Addo Elephant Nationalpark. Hier gehen Sie mit Ihrem
Fahrzeug auf Pirschfahrt – quasi mit Elefanten-Garantie. An das ausgeleuchtete Wasserloch
beim Camp, kommen mitunter die Tiere am Abend zum Trinken.
53. Tag
Addo Elephant Park – Graaff-Reinet
Am frühen Morgen können Sie noch mal eine Pirschfahrt durch den Nationalpark unternehmen.
Graaff-Reinet mit seinen typisch kapholländischen Häusern gilt als Perle
der Karoo und ist eine der schönsten Städte Südafrikas. Für den Abend bieten sich
zahlreiche Restaurants fürs Dinner an.
54. Tag
Graaff-Reinet – Gariep Dam
Von Graaff-Reinet fahren wir auf einer landschaftlich interessanten Route zum Gariep
Dam. Hier entspringt der Oranje River, größter Fluss Südafrikas. Der Campingplatz
befindet sich in einem Luxus Resort mit Olympia Size Pool.
55. Tag
Gariep Dam – Golden Gate National Park
Wir fahren zum Golden Gate Highlands Nationalpark. Der Park begeistert mit seinen
skurrilen Felsformationen. Mit etwas Glück können Sie die seltenen Bergzebras sehen.
56. Tag
Golden Gate National Park – Heidelberg
Letzte Station vor Johannesburg ist das Städtchen Heidelberg. Hier bereiten wir unsere
Fahrzeuge für die Rückgabe vor.
57. Tag
Heidelberg – Johannesburg / Rückflug
Kurze Fahrt zur Mietstation und Rückgabe der Wohnmobile. Transfer zum Flughafen
und Rückflug nach Deutschland.
58. Tag
Ankunft in Frankfurt
Frühe Ankunft in Frankfurt, von wo aus Sie zu Ihrem Heimatort weiterreisen.