Kapstadt - Kilimanjaro
Unterwegs
Reisepreis

9.980- € pro Person

14.430,- € Preis für Einzelfahrer


Tourbuchanfrage

Gerne senden wir Ihnen unser Tourbuch mit ausführlicher Reise- und Leistungsbeschreibung.

Sie haben eine Frage?

 

 

Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

+ 49 211 / 210 8083

tours@sea-bridge.de

Die Seele Afrikas
von Kapstadt zum Kilimanjaro mit Ihrem eigenen Reisemobil
  • Beginn der ReiseMontag, 1. Juli 2024
    Port Elizabeth, Südafrika
  • Ende der ReiseDienstag, 12. November 2024
    Port Elizabeth, Südafrika
  • Dauer135 Tage
  • Streckeca. 19.900 Kilometer
  • Historieseit 2012 - 8x durchgeführt
  • FahrzeugEigenes Wohnmobil
  • SchlagwörterFernreise
  • VeranstalterSeaBridge

Diese Reise zwischen Kap und Kilimanjaro führt Sie durch die spektakulären Landschaften und fantastischen Naturparks im Süden und Osten des Schwarzen Kontinents. Afrika hat viele Gesichter: endlose Wüsten,  trockene Savannen, dichte Urwälder, traumhafte Strände, hohe Berge, tiefe Canyons, große Flüsse und  gewaltige Wasserfälle.

Erleben Sie in freier Wildbahn Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Antilopen, Zebras, Löwen, Giraffen, Affen  und noch viele andere exotische Tiere, dazu eine erstaunliche Pflanzen- und Vogelwelt. In Afrika liegt der  Ursprung der Menschheit, mit dem Rhythmus des Lebens, der sich in den Gesängen und unterschiedlichen  Kulturen der schwarzen Völker Afrikas widerspiegelt. Dieser großartige Kontinent birgt auch die Geschichte  der Entdeckung und Besiedlung durch die weißen Siedler und Kolonialherren.
Afrika wird Sie in seinen Bann ziehen und lässt Ihr Herz für diesen einzigartigen Kontinent schlagen.

Reiseleistungen
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten
  • Deutschsprachige Reiseleitung während der gesamten ReiseMindestens 12 Exkursionen / Besichtigungen und 15 gemeinsame Essen (teils landestypisch). Zu den Exkursionen / Besichtigungen zählen zum Beispiel: Stadtrundfahrten/Führungen: Durban, Maputo, Windhoek, Kapstadt Bootstouren, Sambesi bei Vic Falls, Chobe Park, Walvisbaai Allradtouren: Serengeti (s. „Besondere Ausflüge“), Chobe, Swakopmund, Sani Pass Besichtigungen: Straußenfarm, Weingüter, Folklore, San Camp
    • Besuch des „Shakaland“ mit Übernachtung und Frühstück im Hotel
    • 4 Tage Serengeti Jeep-Tour mit Übernachtung und Verpflegung in Luxus- Camps
    • 4 Tage Sansibar inkl. Fähre mit Übernachtung und Frühstück im Hotel
    • deutschsprachige Reiseleitung
    • lokale Reiseleitung bei den meisten Führungen und Stadtbesichtigungen
    • Roadbook mit Streckenbeschreibung und GPS-Daten fürs Navi
    • Hilfe bei den Grenzübertritten und Einreiseformalitäten, Simkarten-Beschaffung
    • Teilnehmertreffen mit ausführlichen Informationen zur Reise

Straßenverhältnisse im Südlichen Afrika: (Südafrika, Simbabwe, Botswana, Namibia)

Die Fernstraßen sind überwiegend in gutem bis sehr guten Zustand und erlauben ein zügiges Vorankommen.  Leider vermehren sich seit einigen Jahren Straßen mit Schlaglöchern, allen voran Botswana. Lediglich in  Namibia fahren wir längere Strecken (ca. 1.900 km) auf Schotterstraßen, die auch mit normalen Pkw und Wohnmobilen befahren werden können. Diese Strecken haben wir problemlos auf über 40 Touren mit  Mietmobilen bewältigt. Anstelle auf Schotterstraßen kann man in Namibia auch auf Teerstraßen von A nach B  gelangen – allerdings unter Verzicht auf wichtige Sehenswürdigkeiten.

Der Chobe Nationalpark kann nur mit Allradfahrzeugen erkundet werden. Diesen besuchen wir mit  gecharterten Fahrzeugen örtlicher Safari-Unternehmen. Großstädte wie Kapstadt, Durban und Maputo  werden mit Tourbussen besucht.

Straßenverhältnisse in Ostafrika:

Die Straßen auf der von uns gewählten Route sind durchgehend geteert – in mehr oder weniger gutem  Zustand – wobei es gelegentlich Abschnitte mit Schlaglöchern geben kann. Lokale Durchgangsstraßen können  recht schmal sein. Vielerorts werden die Straßen verbessert – vor Baustellen ist man nirgendwo gefeit. Auch  können z.B. Zufahrtswege zu Camps durch sandige Passagen führen. Im Gegensatz zu anderen Fernreisen geht  die Reise nur gelegentlich über Pässe oder Bergstraßen – und die in der Regel nicht höher als ca. 2.000m. Es gibt keine extremen „Höhenfahrten“.

Wichtig ist für unsere knapp 20.000 km-Reise eine gute und neue Bereifung. Ebenso wichtig sind gute  Bremsbeläge oder Bremsbeläge als Ersatzteil, denn es gibt insbesondere in Tansania zur Straßenberuhigung viele „Bodenschwellen“ auf der Straße.

Der Serengeti Nationalpark kann nur mit Allradfahrzeugen besucht werden. Wir erkunden den Park auf einer   viertägigen Tour mit Safari-Fahrzeugen.

Langjährige Erfahrung:

Bei unseren Trans Afrika Touren 2009 und 2023, und den Seele Afrikas Touren 2012, 2016, 2018 und 2022 wurden der Osten und Süden des Schwarzen Kontinents bereist. Zudem schöpfen wir aus der Erfahrung von über 40 Mobiltouren durch das Südliche Afrika.

Verschiffung:

Zwischen Deutschland und Südafrika existiert eine regelmäßige Verbindung mit Roll On / Roll Off-Schiffen (Fahrzeugtransportern). Es fahren 2 Schiffe monatlich von Europa nach Südafrika. Die Verschiffung findet im  Mai 2024 statt. Das Schiff ist knapp 3 Wochen unterwegs. Die Abfahrtszeiten der Schiffe können sich noch  wenige Tage vor angegebenem Abfahrtsdatum ändern – auch der Zielhafen in Südafrika kann sich ändern. Tritt dies ein, ist von den Reiseteilnehmern Flexibilität gefordert. Doch es gibt für alles eine Lösung und das Reiseleitungsteam steht Ihnen tatkräftig zur Seite. Weitere Informationen finden Sie auf unseren  Verschiffungsseiten.

Fotos
Mehr als Worte sagen können
Route
Etappen

Bis das Fahrzeug aus dem Hafen abgeholt werden kann, übernachtet man im Hotel. Abhängig von den  Wetterverhältnissen auf der Schiffsroute kann sich die Ankunft des Fahrzeugs u.U. verzögern.

1. bis 4. Woche

Die Tour startet in Port Elizabeth, der Hafenstadt am östlichen Ende der Garden Route. Unsere erste Etappe  mit den eigenen Fahrzeugen führt uns durchs Landesinnere über Graaf Reinet zum Bergland von Lesotho und  den Natal-Drakensbergen. Eine gewaltige Bergkette mit weit über 3.000m hohen Gipfeln. Auch lassen wir es  uns nicht nehmen, den berühmten Sani Pass mit Allrad Fahrzeugen zu fahren. Dann geht es durch die frucht-baren Zuckerrohrfelder nach Durban, der wärmsten Stadt Südafrikas, direkt am indischen Ozean. Eine City- Tour-Durban ist eingeplant. Danach folgt gleich ein kultureller Höhepunkt: der Besuch von Shakaland, wo uns das Leben und die Geschichte der Zulu nahegebracht werden.

Wir fahren durch das Königreich Eswatini (Swasiland) dann über die Panoramaroute entlang der gewaltigen  Schlucht des Blyde River Canyon zum Krüger Nationalpark. Fast eine Woche Zeit nehmen wir uns für den  vielfältigsten Tierpark im südlichen Afrika. Auf Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug werden Sie zahlreiche Tiere  sehen – ein unvergessliches Erlebnis. Wir besuchen nahezu alle Camps des Parks, die inmitten der freien  Natur, ausgestattet mit Restaurants und Swimmingpool, einen angenehmen Luxus bieten.

5. und 6. Woche

Wir kommen nach Mosambik, wo in der Hauptstadt Maputo noch einige Relikte der portugiesischen Kolonialzeit erhalten sind. Auf der gut ausgebauten Nationalstraße 1 fahren wir bis in den Norden des Landes  – mit einigen Stationen an traumhaft schönen Stränden des Indischen Ozeans und besuchen unter anderem  auch das Bazarutu Archipel. Bis auf Höhe Vilankulos reisen wir noch im Mainstream der südafrikanischen Badetouristen, ab hier tauchen wir in das ursprüngliche Afrika ein. Bei Tete überqueren wir auf einer  weitgespannten nagelneuen Straßenbrücke den gewaltigen Sambesifluss auf dem Weg nach Malawi, diesem kleinen Staat am 500km langen gleichnamigen Malawi-See.

In Malawi ist unser erstes Ziel Blantyre, die moderne, zweitgrößte Stadt des Landes. Von dort aus erklimmen  wir das nur 50 km entfernte Bergland um Zomba, der alten kolonialen Hauptstadt von Malawi, das mit dunklen Wäldern und Forellenflüssen an den Schwarzwald erinnert. Wir schwelgen in frischem Obst und  Gemüse und machen uns auf den Weg zum Malawi-See. In Richtung Norden kosten wir fast seine gesamte Länge (570 km) aus, bewaldetes Bergland auf der einen, die Weiten des Malawi-Sees auf der anderen Seite.  Lebhafte Märkte und freundliche Menschen begleiten uns, und wir stehen auf malerischen Camps direkt am  See.

7. und 8. Woche

Vom Malawi-See nach Tukuyu, schon in Tansania, dem ehemaligen Deutsch-Ostafrika, säumen endlose  Teeplantagen unseren Weg. Bei Iringa übernachten wir auf einer Gästefarm, dann verlassen wir die große  Hauptstraße und wenden uns nach Norden. Die unbekannte Hauptstadt Dodoma ist unser Ziel, gefolgt von  Kondoa mit seinen berühmten Felszeichnungen.

Und dann stehen wir vor den Toren der Serengeti! Vier Tage lang durchstreifen wir mit Safarifahrzeugen den  Serengeti Nationalpark. Hier werden wir atemberaubende Tiersichtungen live bestaunen können. Unlösbar ist die Serengeti mit den Namen der Tierfilmer Bernhard und Michael Grzimek verbunden, deren Gedenktafel am  Rande des Ngorongoro Kraters steht.

9. und 10. Woche

Nun geht es nach Arusha, dem Touristenzentrum am südlichen Fuß des Kilimanjaro. Bei guter Sicht gibt es  den weltberühmten Blick auf den majestätischen schneegekrönten Kilimanjaro. Von hier aus könnte ein  Rundflug über das Kilimanjaro Massiv möglich sein. Begleitet vom nahezu 6.000 m hohen Kilimanjaro fahren  wir durch hügelige dichtbewaldete Landschaft zunächst nach Osten. Weiter entlang der 2.000 m hohen Usambara-Berge nach Süden Richtung Indischem Ozean.

In diesen Wochen erleben wir Tansania pur. Sisal- und Baumwollfelder, Wälder und Kaffeeplantagen säumen unseren Weg, Obst und Gemüse wird am Straßenrand verkauft. Am Indischen Ozean übernachten wir in der  historischen Hafenstadt Bagamoyo: die einstige Hauptstadt Deutsch-Ostafrikas zeigt sich mit morbidem Charme. Dann die quirlige Hafenstadt Dar es Salaam! Freuen Sie sich auf den viertägigen Ausflug zur  sagenhaften Insel Sansibar, wo uns wie in Sindbads Zeiten der Duft von Nelken, Zimt und Kardamom umweht.

11. bis 13. Woche

Gewaltige Baobab Bäume, Flusstäler, Wälder, Hügelketten – die tansanische Landschaft ist vielfältig und bunt!  Farmen beherbergen uns, bevor wir mit Sambia ein weiteres Land auf unserer Reise durch
Afrika erobern. Blitzsaubere kleine Gehöfte und freundliche Menschen begleiten uns und wir erreichen die  Hauptstadt Lusaka.

Nun begegnet uns wieder der mächtige Sambesi, den wir in Mosambik verlassen haben. Auf einer Länge von  1,7 km stürzt der gewaltige Fluss über 100 m in die Tiefe – die Victoria-Fälle! Von Norden kommend erleben  wir beide Seiten des großen Naturschauspiels. Zuerst die Fälle auf der Sambia-Seite, dann genau gegenüber  die Kaskaden in Zimbabwe. Ein stilvolles Dinner im legendären Victoria Falls Hotel und die unvergessliche  Flussfahrt auf dem Sambesi-Fluss zum Sonnenuntergang runden unser stimmungsvolles Vic-Falls-Programm ab.

Anschließend geht es in südliche Richtung zum größten Nationalpark von Zimbabwe, dem Hwange NP. Etwas  weiter südlich erwartet uns dann der Matopo NP, der wegen seiner Felsformationen einmalig ist, zum  UNESCO Weltkulturerbe gehört und wo sich gar der legendäre John Cecil Rhodes hat begraben lassen.

Weiter geht’s nach Botswana. Hier unternehmen wir eine Morgensafari in den Chobe National Park, einem  der ursprünglichsten Naturparks des Landes sowie einen Bootsausflug auf dem Chobe River mit den größten  Elefanten- und Flusspferdherden Afrikas. Dann erobern wir den Caprivi-Streifen, schon in Namibia, mit  traumhaften Stellplätzen direkt am Sambesi.

14. bis 17. Woche

Dann folgen wir dem Okavango nach Divundu. Ein gewaltiger Fluss, der nicht im Meer mündet, sondern mit  seinem riesigen Delta in der Kalahari versickert und verdunstet. Hier haben wir auf Wunsch die Möglichkeit,  zwei Nächte auf einem Hausboot zu verweilen auf dem Delta. Mehr Natur und Idylle geht kaum!

Weiter geht  es durch den Caprivistreifen, mit wunderbaren Naturcamps in Richtung Etoscha Nationalpark. Vier Tage auf Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug durch den Etosha National Park, der auch nach den  großartigen Tiererlebnissen in der Savanne Ostafrikas noch zu begeistern weiß. Anschließend wird uns das Leben von zwei Volksgruppen, der San und Himba veranschaulicht und wir kommen in den Genuss Geparden  aus nächster Nähe kennenzulernen.

Im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika treffen wir noch auf Relikte der Kaiserzeit. Nicht wenige Namibier  sprechen auch heute noch Deutsch. Windhoek präsentiert sich mit teils altdeutschen Straßennamen,  deutschen Restaurants und Gebäuden.

Von der Hauptstadt geht es wieder zurück in die Natur, und zwar ins abgelegene Damaraland mit dem Erongo  Gebirge und dem Wahrzeichen Namibias, der Spitzkoppe. In Swakopmund erwartet uns eine kühle Meeresbrise. Vertraute Straßennamen, Restaurants und Cafés erwecken heimatliche Gefühle. Von Walvis Bay  aus mit seinen Flamingokolonien unternehmen wir einen Bootsausflug mit guter Chance Delphine und  Robben zu sichten. Außerdem darf eine Austernverköstigung dabei nicht fehlen. Und das Naturschauspiel  Sandwich Habour werden wir mit Geländefahrzeugen und allen unseren Sinnen genießen können.

Nun fahren wir in die Namib Wüste. Dort erheben sich in flammendem Rot mit die höchsten Sanddünen der  Welt. Schloss Duwisib, Helmeringhausen und die Hafenstadt Lüderitz sind weitere Zeugen derdeutschen Kolonialzeit. Krönender Abschluss der Reise durch Namibia ist der Fish River Canyon – Grand Canyon  Afrikas mit dem AiAis Thermalbad. Baden im Sternenlicht unter hoch aufragenden Felsen sowie der  endemische Köcherbaumwald.

18. und 19. Woche

Wir fahren über den Oranje River nach Südafrika bis Kapstadt. Hier lockt das Kap der Guten Hoffnung! Wir  machen zunächst Station in Melkbosstrand nahe Kapstadt, der wohl schönsten Metropole des Kontinents. Frühsommer in Kapstadt!  Die herrlichste Jahreszeit am Atlantik und Indischen Ozean.

Dann fahren wir die über den Chapmans Peak  Drive, eine der atemberaubendsten Küstenstraßen der Welt  zum Kap der Guten Hoffnung! Von Kapstadt geht’s in die Weinbaugebiete von Stellenbosch mit herrlichen  Anwesen im kapholländischen Baustil. Bei einem gemeinsamen Ausflug werden wir malerische Weingüter  besuchen und berühmte Weine verkosten.

Um Hermanus bietet sich die Möglichkeit Wale von Land aus zu beobachten, ebenso wie die dort ansässigen  Pinguine. Auch den südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents werden wir ansteuern – das Cap L’Agulhas.

Wir passieren Mossel Bay, wo portugiesische Seefahrer als erste Weiße in Südafrika landeten. Ein Abstecher  ins Landesinnere: Straußenfarmen in der trockenen Karoo-Wüste und die einmalige Cango Höhle mit Stalaktiten und Stalagmiten! Weiter entlang fantastischer Küstenlandschaft mit weiten, weißen, einsamen  Sandstränden und tosender Felsküste im Tsitsikama NP bis zum Addo Elephant Park, der seinem Namen alle  Ehre macht. Kurz danach erreichen wir Port Elizabeth, wo sich der Kreis unserer 19-wöchigen Reise durch Afrika schließt. Hier können die Fahrzeuge nach Deutschland zurückverschifft werden. Bei Interesse können  Sie sich die durchgeführte Reise aus 2022 auf Polarsteps bildhaft anschauen: „Seele Afrika 2022“

Die Tour beginnt am 01. Juli 2024 in Port Elizabeth, die Verschiffung der Wohnmobile findet ca. 3-5 Wochen  vorher statt.

Die Reisedauer ist auf 135 Tage angesetzt. Da der genaue Fahrplan der Schiffe momentan noch nicht feststeht,  können sich diese Termine noch um einige Tage verschieben. Bei so einer langen Reise ist es nahezu unmöglich, alles auf den Tag genau zu planen. Allein durch Fahrplanverschiebungen der Schiffe, meteoro-logische Ereignisse, technische Probleme etc. können sich ggf. die Reisedaten ändern. Daher sollten Sie    zeitlich schon etwas Spielraum haben.

Halten Sie sinnvollerweise die Flugtermine flexibel: Tickets sollten umbuchbar und stornierbar sein!

Durch eine Verlängerung der Reise um einige Tage verteuert sich der Reisepreis nicht; im Gegenzug reduziert  er sich auch nicht, wenn die Tour etwas kürzer ausfällt. Während der Reise können sich Routen- und Programmänderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht wesentlich beeinträchtigen. Sie  reisen mit Ihrem eigenen Fahrzeug auf eigenes Risiko.

Reiseverlängerung: Selbstverständlich können Sie die Reise individuell verlängern. Die Tour endet im süd-afrikanischen Sommer – beste Reisezeit! Um den Winter in Europa zu verkürzen, kann es durchaus sinnvoll  sein direkt im südlichen Afrika zu bleiben. Oder stellen Sie das Fahrzeug unter, fliegen über Weihnachten nach  Hause und genießen dann ab Januar weiter den südafrikanischen Sommer.